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Hinzugefügt am 24.11.2011 - 22:38:24
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Auswahl des perfekten Glases für Treppengeländer
Die Wahl des richtigen Glases für Treppengeländer ist eine entscheidende Entscheidung, die sowohl die Sicherheit Deines Hauses als auch sein ästhetisches Erscheinungsbild beeinflusst. Glasgeländer bieten eine moderne, stilvolle Alternative zu traditionellen Materialien und eröffnen neue Gestaltungs­möglichkeiten für Dein Zuhause. Sie maximieren Licht und Raum und schaffen eine Illusion der Weite, die besonders in kleineren oder dunkleren Bereichen wünschenswert ist. Doch bei der Vielzahl an Optionen kann die Auswahl überwältigend sein. In diesem Artikel führen wir Dich durch die wichtigsten Überlegungen, damit Du das perfekte Glas für Deine Treppengeländer auswählen kannst. Die Bedeutung der Sicherheit bei Glasgeländern Sicherheit ist das oberste Gebot, wenn es um die Auswahl von Glas für Treppengeländer geht. Glasgeländer müssen stark genug sein, um Stöße und Druck zu widerstehen, ohne zu brechen. Sollten sie dennoch brechen, ist es entscheidend, dass das Glas in einer Weise bricht, die das Verletzungsrisiko minimiert. „Glasgeländer bieten eine zeitlose Eleganz, die Licht und Raum in Deinem Zuhause maximiert.“ Eines der am häufigsten empfohlenen Materialien für die Sicherheit und Langlebigkeit von Glasgeländern ist VSG Glas. VSG steht für Verbundsicherheitsglas, das aus zwei oder mehr Glasschichten besteht, die durch eine reißfeste und zähelastische Folie miteinander verbunden sind. Selbst wenn das Glas bricht, hält die Folie die Bruchstücke zusammen und verhindert, dass scharfe Scherben entstehen, die zu schweren Verletzungen führen könnten. Verbundsicherheitsglas bietet nicht nur eine hervorragende Sicherheit, sondern auch eine beeindruckende Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen, was es zu einer idealen Wahl für Treppengeländer macht. Bei der Auswahl des Glases solltest Du außerdem auf die Glasdicke achten, die je nach Anforderungen und Bauvorschriften variieren kann. Eine professionelle Beratung kann hierbei helfen, die richtige Dicke für Deine spezifischen Bedürfnisse zu bestimmen. Designmöglichkeiten mit Glasgeländern Glasgeländer bieten weit mehr als nur Sicherheit; sie sind eine stilvolle Ergänzung für jedes Zuhause, die moderne Eleganz und Offenheit verspricht. Die Transparenz des Glases ermöglicht ungehinderte Sichtlinien und lässt Räume größer und heller erscheinen, ein Schlüsselelement in der zeitgenössischen Innenarchitektur. Die Ästhetik von Glasgeländern kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter die Wahl des Glases und die Art der Montage. Klare Glasgeländer maximieren die Sicht und schaffen eine nahtlose Verbindung zwischen den Ebenen Deines Hauses. Für diejenigen, die etwas Privatsphäre wünschen, ohne auf die Vorteile von Glas verzichten zu müssen, bietet satiniertes oder mattiertes Glas eine ausgezeichnete Lösung. Es streut Licht, während es gleichzeitig für eine subtile Abgrenzung sorgt. Auswahl des richtigen Typs von Glas für Ihr Geländer Die Auswahl des richtigen Glases für Dein Treppengeländer ist entscheidend, um die gewünschten Design- und Sicherheitsziele zu erreichen. Hier sind einige Überlegungen: Transparentes vs. satiniertes Glas: Transparentes Glas ist ideal für Räume, in denen Du die Illusion von Offenheit und Raum maximieren möchtest. Satiniertes Glas hingegen bietet Privatsphäre und ist eine gute Wahl für Bereiche, in denen direkte Sichtlinien unerwünscht sind. Gehärtetes vs. Verbundsicherheitsglas (VSG): Gehärtetes Glas ist extrem stark und wenn es bricht, zerfällt es in kleine, stumpfe Stücke, die weniger wahrscheinlich zu schweren Verletzungen führen. VSG Glas, aufgrund seiner Zwischenfolie, bietet eine noch höhere Sicherheitsstufe, da es im Falle eines Bruchs an Ort und Stelle bleibt. Eine Tabelle könnte hier hilfreich sein, um die Unterschiede zwischen den Glasarten zusammenzufassen: Glasart Vorteile Nachteile Transparent Maximale Sichtbarkeit und Lichtdurchlässigkeit Weniger Privatsphäre Satiniert Bietet Privatsphäre, während immer noch Licht durchkommt Kann die Sicht mehr einschränken Gehärtet Stark und sicher; bricht in stumpfe Stücke Keine zusätzliche Schutzfolie Verbundsicherheit Höchste Sicherheitsstufe; bleibt bei Bruch intakt Kann teurer sein als gehärtetes Glas   Wartung und Pflege von Glasgeländern Die Wartung und Pflege von Glasgeländern ist ein wesentlicher Aspekt, der nicht nur die Langlebigkeit und Sicherheit, sondern auch die visuelle Attraktivität dieser eleganten Konstruktionselemente sicherstellt. Glas, bekannt für seine glatte Oberfläche und Transparenz, bedarf einer regelmäßigen Pflege, um Schmutz, Staub, Fingerabdrücke und Wasserflecken zu entfernen, die seine Schönheit beeinträchtigen können. Regelmäßige Reinigung Die regelmäßige Reinigung ist der Schlüssel zur Erhaltung des makellosen Aussehens Deiner Glasgeländer. Für die tägliche Pflege reicht oft ein schnelles Abwischen mit einem weichen, fusselfreien Tuch, um Staub und leichte Verschmutzungen zu entfernen. Für eine gründlichere Reinigung empfiehlt sich die Verwendung eines milden Glasreinigers oder einer Lösung aus Wasser und Essig. Sprühe die Lösung direkt auf das Glas und verwende ein sauberes Tuch oder einen Schwamm, um das Glas in kreisenden Bewegungen zu reinigen. Anschließend solltest Du die Oberfläche mit einem trockenen Tuch nachwischen, um Streifen und Wasserflecken zu vermeiden. Umgang mit hartnäckigen Flecken Hartnäckige Flecken, wie Wasserflecken oder Fingerabdrücke, erfordern möglicherweise eine intensivere Reinigung. In solchen Fällen kann die Verwendung von spezialisierten Glasreinigungsprodukten, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, solche Flecken effektiv zu beseitigen, hilfreich sein. Es ist wichtig, aggressive Chemikalien oder Scheuermittel zu vermeiden, die die Glasoberfläche beschädigen könnten. Bei Bedarf können professionelle Reinigungsdienste, die auf Glas und seine Pflege spezialisiert sind, konsultiert werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen und das Risiko von Schäden zu minimieren. Schutzmaßnahmen Zusätzlich zur regelmäßigen Reinigung können Schutzmaßnahmen dazu beitragen, die Notwendigkeit häufiger Wartungsarbeiten zu verringern. Eine Möglichkeit besteht darin, eine schützende Beschichtung auf das Glas aufzutragen, die es vor Schmutz, Staub und Wasserflecken schützt. Diese Beschichtungen können die Haftung von Verunreinigungen auf der Glasoberfläche reduzieren, wodurch die Reinigung erleichtert und die Häufigkeit der erforderlichen Wartung verringert wird. Wartung von Beschlägen und Halterungen Neben der Glasoberfläche selbst sollten auch die Beschläge und Halterungen der Geländer regelmäßig überprüft und gewartet werden. Stell sicher, dass alle Verbindungen fest sind und keine sichtbaren Anzeichen von Korrosion oder Abnutzung aufweisen. Die Wartung dieser Komponenten ist entscheidend für die Gesamtsicherheit und Stabilität des Geländersystems. Indem Du diesen einfachen Richtlinien folgst, kannst Du sicherstellen, dass Deine Glasgeländer nicht nur sicher und stabil bleiben, sondern auch jahrelang ihre Schönheit und Klarheit bewahren. Die regelmäßige Pflege von Glasgeländern ist eine Investition in die Ästhetik und Langlebigkeit Deines Hauses und trägt dazu bei, eine helle, einladende Atmosphäre zu schaffen, die den Charme Deines Zuhauses erhöht. Integration von Glasgeländern in verschiedene Wohnstile Die Integration von Glasgeländern in verschiedene Wohnstile illustriert die Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit von Glas als Material in der Architektur und Innenarchitektur. Ob Dein Zuhause einen modernen, traditionellen, industriellen oder rustikalen Stil aufweist, Glasgeländer können maßgeschneidert werden, um Ästhetik, Funktionalität und Sicherheit harmonisch zu vereinen. Modern und Minimalistisch In modernen Wohnräumen, die sich durch klare Linien, offene Räume und eine Vorliebe für schlichte, aber wirkungsvolle Designelemente auszeichnen, fügen sich Glasgeländer nahtlos ein. Sie unterstreichen die minimalistische Ästhetik, indem sie visuelle Barrieren minimieren und gleichzeitig Licht und Sicht uneingeschränkt durch den Raum fließen lassen. Für einen solchen Stil eignen sich besonders rahmenlose Glasgeländer, die eine schwebende Optik erzeugen und die Illusion eines ununterbrochenen Raums verstärken. Traditionell und Klassisch Auch in traditionelleren Einstellungen können Glasgeländer überraschend gut integriert werden, indem sie als Kontrast zu den oft schwereren, detailreichen Elementen dienen. In Kombination mit Holzpfosten oder -handläufen fügen sie sich harmonisch in die klassische Architektur ein, bringen eine frische, moderne Note mit sich und beleuchten dunklere Bereiche mit natürlichem Licht. Dieser Materialmix aus Glas und Holz bietet eine warme, einladende Atmosphäre, ohne das Design zu überladen.   Industriell und Urban Der industrielle Stil, der durch den Einsatz roher Materialien wie Beton, Stahl und Holz gekennzeichnet ist, wird durch die Einführung von Glasgeländern bereichert. Sie bieten einen interessanten Gegensatz zu den sonst rauen Texturen und schweren Materialien, indem sie für Leichtigkeit und Transparenz sorgen. Besonders attraktiv sind Kombinationen aus Glas und Metall, die die industrielle Ästhetik unterstreichen, gleichzeitig aber auch für eine Auflockerung des Gesamtbildes sorgen. Rustikal und Ländlich Selbst in rustikalen oder ländlichen Wohnstilen, die traditionell durch den Gebrauch von viel Holz, Stein und natürlichen Materialien definiert sind, können Glasgeländer eine Rolle spielen. Hier können sie als Brücke zwischen dem Innen- und Außenbereich dienen, die natürliche Umgebung einbeziehen und die Aussicht maximieren. In Kombination mit Holzelementen tragen sie dazu bei, die rustikale Wärme zu bewahren, während sie gleichzeitig eine moderne Klarheit und Offenheit einbringen. Individuelle Anpassungen Die Anpassungsfähigkeit von Glas bedeutet, dass für jedes Design und jeden Stil maßgeschneiderte Lösungen möglich sind. Ob durch die Wahl des Glasfinishs – klar, satiniert, getönt oder gemustert – oder durch die Auswahl spezifischer Rahmen und Halterungen, Glasgeländer können individuell gestaltet werden, um persönliche Vision und die einzigartigen Anforderungen des Raums zu erfüllen. Durch die Integration von Glasgeländern in Dein Zuhause kannst Du nicht nur die Sicherheit von Außentreppen oder Innentreppen erhöhen, sondern auch eine Aussage über Deinen persönlichen Stil treffen und die ästhetische Kohärenz Deines Wohnraums verbessern. Glasgeländer bieten eine seltene Kombination aus Funktionalität und Designflexibilität, die es ermöglicht, Räume zu transformieren und zu beleben, unabhängig vom vorherrschenden Wohnstil. Fazit: Leitfaden für perfektes Glas für Treppengeländer Die Entscheidung für Glas in Treppengeländern bietet eine einzigartige Kombination aus Stil, Sicherheit und Funktionalität für Außen- oder Innentreppen. Mit den richtigen Überlegungen und einer sorgfältigen Auswahl kannst Du sicherstellen, dass das Geländer nicht nur heute ansprechend aussieht, sondern auch in den kommenden Jahren: Egal, ob Du Dich für das klare, minimalistische Aussehen von transparentem Glas oder für die Privatsphäre und Subtilität von satiniertem Glas entscheidest, Glasgeländer bieten eine beeindruckende Möglichkeit, Licht und Offenheit in Dein Zuhause zu bringen, während sie gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit gewährleisten. Die Wahl des perfekten Glases für Treppengeländer erfordert eine Abwägung zwischen ästhetischen Präferenzen, Sicherheitsanforderungen und Wartungsüberlegungen. Durch die Berücksichtigung dieser Schlüsselelemente findest Du eine Lösung, die perfekt zu Deinem Lebensstil und Deinem Wohnraum passt. Letztendlich ist das Ziel, eine Umgebung zu schaffen, die sowohl schön als auch sicher ist, und Glasgeländer bieten eine ideale Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen.
24.03.2024 - 16:29:49
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Renovieren mit Schutz: Warum Sicherheitsschuhe auf dem Bau wichtig sind
Ganz gleich, ob es sich um einen Neubau oder um umfangreiche Renovierungsarbeiten handelt – auf Baustellen lauern viele Gefahren, die zu schweren Verletzungen führen können. Eine gute Sicherheitsausrüstung ist daher ein absolutes Muss. Während viele Menschen zuerst an einen Helm denken, ist es gerade das Schuhwerk, dem mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Es stehen verschiedene Sicherheitsschuhe mit unterschiedlichen Kennzeichnungen zur Auswahl. Unter anderem Arbeitsschützer empfehlen, beim Bauen auf Sicherheitsschuhe der Klasse S3 zu setzen. Doch was zeichnet diese Sicherheitsschuhe aus und wie minimieren sie das Verletzungsrisiko? Die verschiedenen Klassen bei Sicherheitsschuhen im Überblick Sicherheitsschuhe werden in verschiedene Klassen von SB bis S5 eingeteilt, wobei „S“ für Sicherheitsklasse steht. Diese Einteilung beginnt mit der Grundklasse SB und steigert sich zu den höheren Klassen S1 bis S5. Allen Sicherheitsschuhen ist gemeinsam, dass sie nach der Norm DIN EN 12568 einem Aufprall von 200 Joule standhalten müssen, was einem 20 kg schweren Gegenstand entspricht, der aus einem Meter Höhe fällt. Außerdem sind sie immer mit einer Zehenschutzkappe ausgestattet. Schuhe der Klasse S1 zeichnen sich durch einen geschlossenen Fersenbereich, einen Schockabsorber und antistatische Eigenschaften aus. Die Klasse S2 baut auf den Eigenschaften von S1 auf und ergänzt diese um wasserabweisende Eigenschaften. Das Obermaterial dieser Schuhe, in der Regel aus Leder, muss Flüssigkeiten mindestens 60 Minuten lang abweisen. Sicherheitsschuhe der Klasse S3 kombinieren die Merkmale der Klassen S1 und S2 und erweitern diese um eine durchtrittsichere Sohle. Diese Zusatzfunktion macht die Schuhe besonders geeignet für den Einsatz bei Renovierungsarbeiten. Die Sicherheitsklasse ist der einzige Aspekt, den die Berufsgenossenschaften als Mindestanforderung für passendes Schuhwerk festgelegt haben. Alle Sicherheitsklassen im Detail Klasse S1: Zehenschutzkappe, Antistatisch, Kraftstoffbeständiges Obermaterial, Fersenbereich gechlossen. Klasse S1P: Eigenschaften wie Klasse S1 + durchtrittsichere Sohle Klasse S2: Eigenschaften wie Klasse S1 + Wasserundurchlässig (bis 60 min) Klasse S2P: Eigenschaften wie Klasse S2 + durchtrittsichere Sohle Klasse S3: Eigenschaften wie Klasse S2 + durchtrittsichere und profilierte / rutschhemmende Sohle Klasse S4: Eigenschaften wie Klasse S2 + Wasserundurchlässig Klasse S5: Eigenschaften wie Klasse S2P + profilierte / rutschhemmende Sohle + wasserundurchlässig Gerade wenn die Schuhe vom Arbeitgeber gestellt werden, wird oft aus Kostengründen lediglich die Mindestanforderung erfüllt. Schauen Sie gerade hier gut hin und halten Sie bei Bedarf Rücksprache mit den Verantwortlichen in der Firma. Die Sicherheit der Mitarbeiter sollte immer im Mittelpunkt stehen. Wer Sicherheitsschuhe S3 für sichere Renovierungen sucht, wird bei Strauss in wenigen Schritten fündig. Vom Halbschuh bis zum knöchelhohen Sicherheitsschuh werden mehrere Modelle in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Auch andere Sicherheitsausrüstung, die der Unfallprävention dient, wird von dem Traditionsunternehmen angeboten. Zu nennen sind Kapselgehörschützer und Atemschutzmasken, die beim Bauen sehr nützlich sind. Zusatzeigenschaften von Sicherheitsschuhen Neben den oben genannten Sicherheitsklassen gibt es noch einige Zusatzeigenschaften, welche mittels standardisierter Kürzel zu erkennen sind: A – Antistatische Schuhsohle C – leitfähige Eigenschaften E – Energieaufnahme im Fersenbereich P – Sohle durchtrittsicher (teilweise bereits in den Klassen zu erkennen) CI – Kältebeständig HI – Hitzebeständig FO – Benzin- und ?-lbeständig SRA; SRB; SRC – Rutschfeste / Profilierte Schuhsohle WRU – Wasser- und Feuchtigkeitsbeständig Anhand dieser vielen Klassen und Kürzel können Sie schnell feststellen, dass die Mindestanforderungen lange nicht alle eventuell relevanten Aspekte abdecken können. Weitere Details finden Sie hier. Sie sollten bei der Auswahl also genau hinsehen und zuvor den individuellen Bedarf ermitteln. In KFZ Werkstätten wären beispielsweise benzinresistente Materialien und eine durchtrittsichere Sohle wichtig. Beide Punkte sind in der Mindestanforderung noch nicht berücksichtigt. Sollten Sie die Schuhe vor dem Kauf anprobieren können, machen Sie dies am besten nach einem Arbeitstag und nicht etwa am frühen Morgen. Im Laufe des Tages werden die Füße in der Regel etwas „platt“ und somit breiter. Wenn die Schuhe auch am Abend gut sitzen, können Sie den Kauf mit gutem Gewissen tätigen. Wie minimieren Sicherheitsschuhe S3 Verletzungsrisiken? Vorstehende Pfeiler, herumliegende Nägel und herabfallendes Baumaterial – die Gefahrenquellen auf einer Baustelle sind vielfältig. Im Sinne einer wirksamen Gefahrenprävention sind S3-Sicherheitsschuhe eine sinnvolle Investition, da sie gleich mehrere Verletzungsrisiken minimieren. Die Stahl- oder Verbundkappe schützt die Zehen vor Stoß- und Quetschverletzungen. Eine durchtrittsichere Sohle verhindert, dass Nägel und andere spitze Gegenstände durch die Sohle in den Fuß eindringen. Darüber hinaus schützen Sicherheitsschuhe S3 durch ihr robustes Obermaterial vor Schnitt- und Schürfwunden, die beim Umgang mit scharfen oder rauen Materialien entstehen können. Die rutschfeste Sohle sorgt für einen besseren Halt auf unterschiedlichen Untergründen, was besonders bei Arbeiten auf nassen oder öligen Flächen wichtig ist. Mit dem richtigen Schuhwerk lässt sich die Wahrscheinlichkeit eines Sturzes deutlich verringern. Wie sollten Sicherheitsschuhe S3 korrekt getragen werden? Sicherheitsschuhe der Klasse S3 müssen perfekt passen, um ihre Schutzfunktionen vollständig erfüllen zu können. Die Auswahl der richtigen Größe sollte sich an gut passenden Straßenschuhen orientieren. Wichtig ist, dass die Schuhe nicht zu eng sind – es sollte möglich sein, bei ungeschnürtem Schuh einen Finger zwischen Ferse und Schuh einzuführen. Um die Füße an die neuen Schuhe zu gewöhnen und die Bildung von Blasen oder Druckstellen zu vermeiden, ist es ratsam, die Schuhe schrittweise einzutragen. Die Schuhe sollten immer fest geschnürt sein, um optimale Unterstützung und Stabilität zu gewährleisten, ohne die Blutzirkulation zu beeinträchtigen. Socken, die speziell für die Verwendung mit Sicherheitsschuhen konzipiert sind, können den Komfort erhöhen, Schweiß absorbieren und die Füße trocken halten. Pflegehinweise und wann ein Austausch erfolgen sollte Um eine hygienische Umgebung für die Füße zu gewährleisten und unangenehme Gerüche zu vermeiden, sollten im Idealfall mindestens zwei Paar Sicherheitsschuhe S3 vorhanden sein. So kann jedes Paar nach Gebrauch 24 Stunden lang gelüftet werden. Das Auslüften der Schuhe kann sowohl in Innenräumen als auch im Freien erfolgen, wobei es zur Vermeidung von Materialschäden wichtig ist, dass die Schuhe nicht in der Nähe von Wärmequellen wie Heizkörpern oder Kaminen sind. Auch direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden, da sie das Material schädigen kann. Zur Reinigung nach dem Tragen wird empfohlen, die Schuhe mit einer Bürste und lauwarmem Wasser von grobem Schmutz zu befreien. Da viele Sicherheitsschuhe nicht für die maschinelle Reinigung geeignet sind, sollten die Pflegeanweisungen des Herstellers unbedingt befolgt werden. Verschiedene Anzeichen weisen darauf hin, dass Sicherheitsschuhe ersetzt werden müssen. Dazu gehören offensichtliche Verschleißerscheinungen wie Materialrisse oder abgenutzte Sohlen. Auch wenn Sicherheitselemente wie Stahlkappen oder Zehenschutzkappen ihre Funktion verlieren, ist ein sofortiger Austausch erforderlich. Fazit: Sicherheitsschuhe S3 sind in manchen Berufen sogar vorgeschrieben Es gibt keine allgemeine gesetzliche Vorschrift, die das Tragen von Sicherheitsschuhen am Arbeitsplatz für alle Beschäftigten verbindlich vorschreibt. Entscheidend für die Notwendigkeit von Sicherheitsschuhen ist die Durchführung einer umfassenden Gefährdungsbeurteilung. Diese Analyse dient dazu, mögliche Gefahrenquellen am Arbeitsplatz zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zur Minimierung dieser Risiken zu ergreifen. Können trotz aller technischen und organisatorischen Maßnahmen Gefährdungen für die Sicherheit der Beschäftigten nicht vollständig ausgeschlossen werden, ist der Arbeitgeber verpflichtet, persönliche Schutzausrüstungen (PSA) zur Verfügung zu stellen. In bestimmten Berufsfeldern ist das Tragen von Sicherheitsschuhen aufgrund der spezifischen Arbeitsplatzrisiken Standard. Dazu zählen das Baugewerbe und die Industrie, wo die Gefahr von herabfallenden Gegenständen, Durchtrittsgefahren oder chemischen Expositionen besteht. Auch bei der Feuerwehr und im Rettungsdienst, wo Einsatzkräfte oft in gefährlichen Umgebungen tätig sind, ist der Schutz durch Sicherheitsschuhe essentiell.
04.03.2024 - 17:10:15
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Durchblick mit Stil: Wie Glas Deine Haustür verwandelt
Stell Dir vor, Du stehst vor Deinem Haus, der Schlüssel in der Hand, bereit, in Deine persönliche Oase einzutreten. Was, wenn der erste Blick nicht nur durch eine Tür, sondern durch ein Meisterwerk aus Glas fällt, das Sicherheit, Energieeffizienz und Design in perfekter Harmonie vereint? Glas in Haustüren ist nicht nur ein Bauelement – es ist eine Stilfrage, eine Entscheidung für Licht, Transparenz und moderne Ästhetik. Doch wie wählst Du das richtige Glas, das nicht nur Deinen Stil unterstreicht, sondern auch Dein Zuhause schützt und energieeffizient gestaltet? In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt des Glases ein und beleuchten, wie es die Art und Weise, wie wir unsere Eingangsbereiche sehen und erleben, revolutioniert. Bereit für den Durchblick? Dann lass uns entdecken, wie Glas Deine Haustür und damit jeden Tag Deines Zuhauses verwandelt. Design und Ästhetik: Glas als Mittelpunkt moderner Haustüren Glas in Haustüren ist weit mehr als nur eine funktionale Komponente; es ist ein zentrales Element moderner Architektur, das Stil, Licht und Raumgefühl beeinflusst. Die richtige Wahl des Glases kann Deine Haustür von einem einfachen Zugangspunkt zu einem beeindruckenden Designstatement verwandeln. Hier sind die Schlüsselaspekte, die Du berücksichtigen solltest: Design und Ästhetik: Glas eröffnet eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten, von eleganten, klaren Linien bis hin zu komplexen, maßgeschneiderten Mustern. Die Transparenz von Glas verbindet Innen- mit Außenräumen, schafft eine einladende Atmosphäre und maximiert den natürlichen Lichteinfall. Farbige und dekorative Gläser: Farbiges Glas oder Glas mit eingearbeiteten Mustern kann Akzente setzen oder bestimmte Stilelemente Deines Hauses hervorheben. Dekorative Gläser bieten Privatsphäre, ohne auf Licht verzichten zu müssen, und fügen sich nahtlos in das Gesamtdesign ein. Materialkombinationen: Die Kombination von Glas mit anderen Materialien wie Holz, Aluminium oder Stahl kann die ästhetische Wirkung verstärken und für ein harmonisches Gesamtbild sorgen. Unterschiedliche Materialien bieten nicht nur visuelle Reize, sondern auch vielfältige funktionale Vorteile, von der Wärmedämmung bis zur Sicherheit. Größe und Form: Die Dimension und Form des Glaseinsatzes spielen eine entscheidende Rolle für das Erscheinungsbild Deiner Haustür. Große Glasflächen lassen mehr Licht ins Haus, während kleinere Einsätze subtile Designakzente setzen können. Spezielle Glasformen, wie Bögen oder geometrische Muster, bieten individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, die Deine Haustür zu einem Unikat machen. Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte kannst Du eine Haustür gestalten, die nicht nur funktional, sondern auch ein echter Blickfang ist. Glas bietet unendliche Möglichkeiten, Deine Vision von Design, Licht und Raum umzusetzen. Im nächsten Abschnitt tauchen wir tiefer in die Funktionalität und Anpassungsmöglichkeiten von Glas in Haustüren ein, um zu erkunden, wie es Dein Zuhause sicherer und energieeffizienter machen kann. Funktionalität und Anpassung: Glas in Haustüren und dessen vielseitige Einsatzmöglichkeiten Neben seinem ästhetischen Beitrag bietet Glas in Haustüren auch ein breites Spektrum an funktionalen Vorteilen und Anpassungsmöglichkeiten. Von der Lichtdurchlässigkeit bis zum integrierten Sichtschutz – die Wahl des richtigen Glases kann sowohl Deinen Komfort als auch die Energieeffizienz Deiner Gebäudehülle verbessern. Hier sind die wichtigsten Überlegungen: Lichtdurchlässigkeit und Privatsphäre: Wähle Glasarten, die den Spagat zwischen maximalem Tageslichteinfall und dem Schutz Deiner Privatsphäre meistern. Milchglas oder satiniertes Glas bietet eine hervorragende Lösung, um beides zu erreichen. Für Bereiche, in denen mehr Privatsphäre gewünscht ist, können strukturierte oder ornamentale Gläser die Sicht einschränken, ohne das Raumgefühl zu beeinträchtigen. Integrierter Sichtschutz: Moderne Gläser mit der Möglichkeit, von transparent zu undurchsichtig zu wechseln, bieten Flexibilität je nach Bedarf und Tageszeit. Solche smarten Gläser sind ideal für Haustüren, um Privatsphäre auf Knopfdruck zu ermöglichen. Haustüren mit Seitenteil: Glas richtig einsetzen Haustüren mit Seitenteilen bieten zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten und können den Eingangsbereich Deines Hauses optisch aufwerten. Sie erweitern den Lichteinfall und schaffen eine größere visuelle Verbindung zwischen Innen- und Außenraum. Hier sind einige Punkte, die Du beachten solltest: Harmonie und Design: Stelle sicher, dass das Glas in den Seitenteilen harmonisch zum Hauptteil der Tür passt. Die Wahl des gleichen Glases oder abgestimmter Designs schafft ein kohärentes Gesamtbild. Energieeffizienz: Auch bei Seitenteilen ist es wichtig, energieeffizientes Glas zu wählen, um Wärmeverluste zu minimieren. Isolierglas oder spezielle Wärmeschutzgläser sind auch hier empfehlenswert. Sicherheit: Die Seitenteile sollten aus Sicherheitsglas bestehen, um den Schutz vor Einbrüchen zu erhöhen. Verbundsicherheitsglas oder gehärtetes Sicherheitsglas bieten hier zusätzliche Sicherheit. Anpassungsmöglichkeiten: Überlege, ob die Seitenteile ebenfalls mit Funktionen wie integriertem Sichtschutz ausgestattet sein sollen. Dies kann besonders in Eingangsbereichen mit direktem Blick in private Räume von Vorteil sein. Durch die sorgfältige Auswahl und Abstimmung des Glases in Haustüren und deren Seitenteilen kannst Du nicht nur ästhetische Akzente setzen, sondern auch den Komfort und die Sicherheit Deines Zuhauses erhöhen. Einen guten Eindruck erhältst Du bei der Planung durch einen Konfigurator für Haustüren mit Seitenteil. Im nächsten Schritt betrachten wir die Sicherheitsaspekte und Schutzfunktionen von Glas in Haustüren, um zu verstehen, wie moderne Lösungen zum Schutz Deines Zuhauses beitragen können. Sicherheit und Schutz: Die Rolle von Glas in der Sicherheit von Haustüren Die Sicherheit Deines Zuhauses beginnt bereits an der Haustür. Glas spielt dabei eine entscheidende Rolle, nicht nur in ästhetischer Hinsicht, sondern auch als Schutzbarriere gegen unerwünschte Eindringlinge. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die Du in puncto Sicherheit und Schutz beachten solltest: Sicherheitsglas: Die Verwendung von Sicherheitsglas ist unerlässlich, um die Haustür widerstandsfähiger gegen Einbruchsversuche zu machen. Verbundsicherheitsglas (VSG) und Einscheibensicherheitsglas (ESG) bieten im Falle eines Bruchs erhöhte Sicherheit, indem sie entweder in stumpfe Krümel zerfallen (ESG) oder durch eine Folie zusammengehalten werden (VSG), was das Durchdringen erschwert. Schallschutz: Neben dem Einbruchschutz kann Glas auch einen Beitrag zum Schallschutz leisten. Spezielle Schallschutzgläser reduzieren den Außenlärm und verbessern so die Wohnqualität. UV-Schutz: Ein weiterer Schutzaspekt von Glas ist der UV-Schutz. Glas, das UV-Strahlung filtert, schützt die Einrichtung Deines Zuhauses vor Ausbleichen und Schäden durch Sonnenlicht. Widerstandsfähigkeit: Wähle Glas, das nicht nur sicher, sondern auch widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse ist. So gewährleistest Du, dass Deine Haustür jahrelang sowohl sicher als auch schön bleibt. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen: Beschläge und Schlösser: Ergänze das Sicherheitsglas mit hochwertigen Beschlägen und Schlössern, um den Schutz Deiner Haustür weiter zu erhöhen. Mehrpunktverriegelungen sind eine effektive Maßnahme, um die Tür zusätzlich gegen Aufhebeln zu sichern. Rahmenmaterial: Auch das Material des Tür- und Glasrahmens spielt eine Rolle bei der Sicherheit. Robuste Materialien wie Stahl oder Aluminium bieten zusätzlichen Schutz. Intelligente Sicherheitssysteme: Moderne Technologien wie Alarmanlagen, die mit Glasbruchmeldern gekoppelt sind, bieten eine weitere Schutzebene. Sie alarmieren Dich im Falle eines Einbruchsversuchs sofort. Die Kombination aus sicherem Glas, robusten Materialien und intelligenten Sicherheitssystemen macht Deine Haustür zu einer echten Festung. Doch Sicherheit muss nicht auf Kosten der Ästhetik gehen. Moderne Glaslösungen bieten sowohl Schutz als auch Stil, um Deinem Zuhause Charakter und Sicherheit zu verleihen. Im nächsten Abschnitt beschäftigen wir uns mit der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Glas in Haustüren und wie diese Aspekte zum Komfort und zur Umweltfreundlichkeit Deines Zuhauses beitragen können. Energieeffizienz, technologische Innovationen und weitere praktische Überlegungen Energieeffizienz: Nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch energieeffizient: Isolier- und Wärmeschutzverglasungen helfen, den Energieverbrauch zu senken und tragen somit zu niedrigeren Energiekosten bei, während gleichzeitig der Wohnkomfort erhöht wird. Technologische Innovationen: Der Einsatz von Smart Home-Technologien in Verbindung mit Glas eröffnet neue Möglichkeiten für Sicherheit und Komfort. Features wie elektronische Dimmung oder integrierte Alarmanlagen bieten eine moderne Steuerung der Haustürfunktionen. Praktische Überlegungen: Die Auswahl von Glas, das leicht zu reinigen und zu warten ist, vereinfacht die Pflege und trägt zur Langlebigkeit der Haustür bei. Eine fachgerechte Installation ist entscheidend, um die optimale Funktion und Sicherheit der Haustür zu gewährleisten. Rechtliche Rahmenbedingungen: Auch die Einhaltung baurechtlicher Vorschriften und Normen ist von großer Bedeutung. Deine Haustür sollte nicht nur den ästhetischen und funktionalen Anforderungen genügen, sondern auch alle sicherheitsrelevanten und energieeffizienzbezogenen Standards erfüllen. Diese Aspekte verdeutlichen, dass die Wahl des richtigen Glases für Deine Haustür weit über das Design hinausgeht. Sie umfasst auch energieeffiziente, technologische, praktische und rechtliche Überlegungen, die zusammen den Wert, die Sicherheit und den Komfort Deines Zuhauses maßgeblich beeinflussen. Fazit: Der Weg zur Traumhaustür mit Glas Der Einsatz von Glas in Haustüren eröffnet eine Welt voller Möglichkeiten, die Ästhetik, Funktionalität und Sicherheit Deines Zuhauses neu zu definieren. Vom beeindruckenden Design über die energieeffiziente Wärmedämmung bis hin zur Integration modernster Technologien – Glas ist ein Schlüsselelement, das Deinem Eingangsbereich Charakter und Persönlichkeit verleiht, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit oder Energieeffizienz einzugehen. Design und Ästhetik bringen Licht und Stil in Dein Zuhause, mit einer Vielfalt an Farben, Texturen und Mustern, die jede Haustür einzigartig machen. Funktionalität und Anpassung ermöglichen es Dir, Aspekte wie Lichtdurchlässigkeit, Privatsphäre und Sicherheit individuell zu gestalten, während Haustüren mit Seitenteil den Eingangsbereich noch einladender gestalten. Sicherheit und Schutz stehen dank fortschrittlicher Materialien und Technologien nicht mehr im Widerspruch zur Ästhetik, sodass Du Dich in Deinem Heim sicher fühlen kannst. Die Berücksichtigung von Energieeffizienz und technologischen Innovationen sorgt für ein nachhaltiges und komfortables Wohnen. Praktische Überlegungen und die Beachtung rechtlicher Rahmenbedingungen garantieren, dass Deine Haustür nicht nur schön, sondern auch funktional, sicher und normkonform ist. Für Bauherren, die ihrer Traumhaustür näherkommen möchten, beginnt der Weg mit der sorgfältigen Planung und Recherche. Es lohnt sich, Experten zu konsultieren, um die vielfältigen Möglichkeiten von Glas in Haustüren zu erkunden und eine Lösung zu finden, die perfekt zu den persönlichen Vorstellungen und den Anforderungen des Gebäudes passt. Indem Du Dich über die neuesten Trends und Technologien informierst und verschiedene Angebote vergleichst, kannst Du eine Haustür gestalten, die nicht nur heute beeindruckt, sondern auch in Zukunft Wert und Komfort für Dein Zuhause bietet. Der Weg zur Traumhaustür ist ein spannender Prozess, der Kreativität, Planung und sorgfältige Auswahl erfordert. Mit dem richtigen Einsatz von Glas kannst Du eine Haustür schaffen, die Sicherheit, Schönheit und Effizienz vereint – ein wahrhaft willkommenes Entree in Dein Zuhause.
09.02.2024 - 05:42:56
https://www.edle-bauelemente.de/durchblick-mit-stil-wie-glas-deine-haustuer-verw ...
 
Das edle Entree im Haus
Das Entree im Haus als Visitenkarte – Einrichtungstipps für einen edlen Hausflur Das Entree ist der meistgesehene Raum Deines Hauses. Ein edler Hausflur nimmt Gäste unmittelbar für Dein Heim ein. Praktisch, schick und wohnlich soll der erste Eindruck deswegen sein. Mit unseren Gestaltungstipps machst Du Dein Entree im Haus zur perfekten Visitenkarte. Entree Haus: 15 Tipps für eine edle Einrichtung Planung muss sein Wenn Dein Flur sich mit der Zeit ohne konkrete Planung „entwickelt“, wird er kein stimmiges Gesamtbild besitzen. Um Wildwuchs zu vermeiden, kannst Du vorab gründlich planen: Mach eine Bestandsaufnahme. Überleg sorgfältig, welche Funktionen Dein Entree erfüllen muss und welche Möbel und Einrichtungsgegenstände Du benötigst. Mess das Entree aus. Dann beginnst Du nach den räumlichen Gegebenheiten zu planen. Gute Beleuchtung Entrees sind oft fensterlos. Deswegen ist eine gute Ausleuchtung umso wichtiger. Dreihundert Lumen pro Quadratmeter Flur sollten es für die nötige Helligkeit sein. Unterschätz nicht all die morgendlichen Tätigkeiten, bei denen Du ein gutes Licht im Entree benötigst. Welche Beleuchtung Du wählst, hängt vom Raum selbst ab: Bei einem sehr langen Flur passen mehrere lange Leuchten hintereinander. Ein eher quadratischer Flur lässt sich mit flexiblen Strahlern zum Drehen bis in die Ecken ausleuchten. Tischleuchten auf Kommoden oder Konsolen machen das Entree im Haus wohnlich. Indirektes Licht an Wand oder Decke zeichnet den Raum weich und vergrößert ihn optisch. Ausreichend Stauraum Beim Betreten und Verlassen des Hauses vollziehst Du unbewusst etliche Alltags-Routinen wie Schuhe und Jacke an- oder ausziehen oder Schlüssel und Taschen greifen oder ablegen. All diese Gegenstände benötigen einen festen Platz, damit in Deinem Entree Ordnung herrscht. Welche Möbel in Deinen Flur passen, richtet sich ebenfalls nach dem vorhandenen Raum und Schnitt. Es müssen nicht immer ausgewiesene Flurmöbel sein, auch Schlafzimmerkommoden oder Wohnzimmer-Sideboards können wunderbar passen. Erlaubt ist, was gefällt und das Entree nicht zustellt. Ein fester Platz Wenn Du Dein Entree im Haus einrichtest, überleg Dir ganz genau, welche Dinge in Deinem Flur ihren Platz haben müssen. Ordne dann Deinen Lieblingsgegenständen eine „Heimat“ zu. So sparst Du Zeit und lästiges Suchen. Nutz beispielsweise: Einen Haken für die Lieblingstasche. Einen Schlüsselkasten für alle wichtigen Schlüssel. Ein Utensilo für Sonnenbrillen. Eine Ladestation fürs Handy. Einen Schuhschrank für Deine Lieblingsschuhe. Einen Schirmständer für Regenschirme. Spiegel Bevor Du Dein Haus verlässt, machst Du einen Check: Wie sehe ich aus? Dazu benötigst Du einen Spiegel – bestenfalls groß genug für eine Gesamtansicht. Im Entree ist der optimale Platz dafür. Großer Pluspunkt: Spiegel vergrößern den Raum und geben ihm Tiefe. Da Entrees oft klein sind, schaffen Spiegel die perfekte Abhilfe. Schuhe Schuhe werden schmutzig. Da Du diesen Schmutz nicht mit ins Haus tragen willst, parkst Du Deine Schuhe im Idealfall direkt im Entree. Das sieht allerdings meist sehr unordentlich aus. Die Lösung sind Schuhschränke. Mit Klappen versehen finden sie selbst im kleinsten Flur Platz. Auch Körbe in Regalen, Schubladen oder Schuhracks erfüllen ihren Zweck. Bei der Vermeidung von Schuh-Chaos helfen folgende Regeln: Reserviere den knappen Platz im Flur nur für Schuhe, die Du regelmäßig brauchst. Lagere Deine Schuhe angemessen – ohne sie zu zerdrücken. Verdreckte Schuhe reinigst Du zumindest grob, bevor Du sie einräumst. Sortiere Dein Schuhwerk regelmäßig aus. Im Handel stehen viele Varianten von Entree-Möbeln zur Verfügung: Wandhaken und Garderobenleisten Freistehende Kleiderständer Garderobenschränke stehend oder hängend Kommoden Sideboards Konsolen Garderobensysteme Sitzgelegenheit Wenn möglich, plan eine Sitzgelegenheit im Entree ein. Sie wird Dir bei folgenden Anlässen zunutze sein: Beim Schuhe-An- und -Ausziehen. Beim „In-der-Tasche-Kramen“. Wenn Du Deinen Kindern beim Anziehen hilfst. Beim Telefonieren im Flur. Beim Gespräch mit Freunden im Entree. Sitzbänke können tollen zusätzlichen Stauraum bieten, der sich hervorragend für Schuhe, Schals oder Ähnliches eignet. Post Da der Briefkasten sich meist direkt vor der Haustür befindet, trägst Du die Post herein und legst sie dort erst einmal ab. Ein fester Platz für die Post kann deswegen sehr praktisch sein und sorgt für mehr Ordnung. Hier kannst Du sofort sortieren: Wichtiges kommt zunächst ins Posteingangsfach, Werbung oder Unwichtiges direkt in den Papierkorb. To-do-Station Ebenso nützlich: ein Platz für die To-dos, also alles, was Du mit hinausnehmen und erledigen willst. Beispiele: Briefe zur Versendung, Geschenke für die kommende Geburtstagsparty oder der Teller Deiner Nachbarin, auf dem sie Dir ein Stück Kuchen vorbeigebracht hat. Liegt alles im Entree bereit, vergisst Du es beim nächsten Mal nicht mehr. Schmutzfang Unter Punkt sechs haben wir schon über Schuhe und den Schmutz gesprochen. Da Du in manchen Fällen keine Zeit finden wirst, schmutzige Schuhe unmittelbar nach dem Betreten des Hauses zu reinigen, benötigst Du einen Schmutzfang in der Nähe der Tür. So vermeidest Du, dass sich Blätter, Dreck oder Schnee weiter im Eigenheim verteilen. Mit Schmutzfangmatten und Co. hältst Du den Schmutz draußen. Eine Fußmatte vor der Tür für den groben Schmutz. Eine Abstellmatte oder -wanne innen neben der Tür für nasse Schuhe, Gummistiefel und Sonstiges. Eine Sauberlaufmatte im Entree in bedarfsgerechten Formaten und Farben vor Betreten der weiteren Räume. Diese Schmutzfangmatten fangen den Restschmutz von Straßenschuhen auf. Selbst Regennässe und Schneereste „verarbeiten“ diese Fußmatten perfekt, so dass Dein Besuch auch mit Schuhen das Wohnzimmer betreten kann. So entfällt das ständige Wischen der Fußstapfen bei schlechtem Wetter auf dem Flurboden. Spar dabei nicht am falschen Ende, denn hochwertige Fußmatten haben ihren Preis. Bist Du nicht bereit, für eine Fußmatte tief in die Tasche zu greifen, kannst Du natürlich auch modische, bunte und günstige Fußmatten kaufen. Diese halten allerdings nicht so lange wie qualitativ hochwertige Schmutzfangmatten. Liebst Du den geradlinigen und schlichten Stil, findest Du Fußmatten im Handel, die mit edler Edelstahlumrahmung gearbeitet sind und deren Gummiinnenleben sich nach Bedarf austauschen lässt. Sicherheit im Entree: Wichtig ist bei einer guten Fußmatte auch, dass sie nicht ständig verrutscht, wenn sich jemand die Schuhe abtritt. Bei Matten, die einen Gummirücken oder eine spezielle Anti-Rutschbeschichtung haben, kann so etwas nicht passieren. Qualitative Antirutschmatten beugen Stürzen und Verletzungen vor. Ladestation Das Handy ist allgegenwärtig und oft in der (Jacken-)Tasche, wenn Du unterwegs bist. Beim Betreten des Hauses nimmst Du es heraus, um es nicht zu vergessen. Installierst Du im Entree eine Ladestation, hast Du immer einen direkten Ablageplatz beim Eintreten. Die Vorteile: Du findest Dein Handy schnell. Du lädst es auf, während Du es lagerst. Du besetzt keine wertvollen Steckdosen in der Küche oder im Büro. Du vergisst es weniger oft beim Verlassen des Hauses. Jackenhaken für Gäste Deine Jackenanzahl kennst Du. Danach hast Du Deine Garderobe geplant. Und was, wenn Gäste kommen? Plane für Besuch immer ein paar zusätzliche Garderobenplätze mit ein, das ist praktisch, wirkt gastfreundlich und einladend. Bodenfreiheit Selbst bei einem großen Entree im Haus solltest Du im Sinne der Ordnung und des Wohlfühlfaktors eines vermeiden: Dinge auf dem Boden zu lagern. Ein freier Fußraum hebt das Raumgefühl und wirkt ordentlich. Sorg deshalb für ausreichend Stauraum. Dann kannst Du Inlineskater, Gummistiefel, Taschen oder andere typische „Bodenlagerer“ in Windeseile und ohne Aufwand so verstauen, dass sie das Wohngefühl nicht beeinträchtigen. Hängende Möbel tragen ebenso zum luftigen, ordentlichen Raumgefühl bei. Radikal reduzieren Ausmisten, ausmisten, ausmisten! Das ist die Devise für ein ordentliches Entree. Weniger Dinge bedeuten mehr Ordnung und Übersicht. Und auch schnelleres Putzen. Lagere deswegen aus: Saisonale Kleidung, die gerade nicht passt. Selten getragene Schätzchen. Alle Dinge, die Du dort nicht benötigst. Blickfang Ganz besonders edle Entrees besitzen ein Geheimnis: einen Eyecatcher. Frag Dich deswegen, wohin Deine Gäste zuerst schauen. Genau da ist der Platz für etwas besonders Schönes. Vermeide dort Unordnung und werte diese Stelle mit einem Hingucker auf. Beispiele: Kunstwerk Designer-Tapete Blumenarrangement Dekorspiegel Möbel im Entree geschickt platzieren Entrees sind wegen der großen Anzahl an Türen und der geringen Größe des Raumes oft schwierig einzurichten. Unsere Tipps zeigen Dir, wie Du Möbel im Flur clever platzierst: Nutz alle Wände bei rechteckigen und quadratischen Fluren für Hängemöbel, Haken oder Spiegel optimal aus. Schöpf die Höhe der Wände bei Bedarf voll aus, indem Du schmale hohe Schränke oder Regale verwendest. Platzier bei schmalen Fluren die Möbel nur an einer Wand. Haken oder minimal tiefe Wandaccessoires dürfen auch an die anderen Wände. Greif zu platzsparenden Klappschränken. Setz auf Sitzgelegenheiten mit Stauraum. Nutz Nischen im Flur zur versteckten Aufbewahrung. Gewinn zusätzlichen Stauraum durch den Raum unter der Treppe. Die schönsten Farben für Dein perfektes Entree Das Entree im Haus soll einladend und wohnlich wirken. Die Farbgestaltung spielt deswegen eine wichtige Rolle. Achte bei der Farbwahl auf Folgendes: Farbgestaltung im Flur – was muss ich beachten?Die Wände des Entrees werden vergleichsweise stark beansprucht. Daher bedarf die Wandgestaltung im Flur einiger besonderer Maßnahmen: Verwende strapazierfähige Farben. Ergänz den Anstrich durch eine Schutzschicht. Bei Verunreinigungen oder stark saugenden Wänden grundiere mit Sperrgrund. Welche Farbe verwende ich für den Flur?Hier gelten folgende Gestaltungsregeln: Helle Farben vergrößern optisch. Dunkle Farben verkleinern, wirken aber oft warm und wohnlich. Da die Türen in angrenzende Räume häufig offenstehen, wähl eine Farbe aus, die mit ihnen harmoniert. Ein langes, schmales Entree wirkt größer, wenn Du zweifarbig streichst: Die Stirnwand sollte dunkler als die Seitenwände sein. Horizontale Streifen machen den Raum breiter. Vertikale Streifen strecken das Entree im Haus optisch in die Höhe. Eine Decke in der gleichen Farbe lässt den Raum höher wirken. Eine Decke in einer dunkleren Farbe drückt sehr hohe Entrees optisch. Dunkle Wände rücken optisch näher. Lichtarme Flure streichst Du lieber hell. Große Muster eignen sich eher für große Räume. Wie viel Farbe brauche ich für den Flur?Als einfache Faustformel für die zu streichende Fläche gilt: Länge plus Breite des Raumes mal die Höhe, mal zwei. Beispiel: 3 Meter Breite plus 2 Meter Tiefe mal 2,4 Meter Höhe mal 2 = 24 Quadratmeter. Zur genaueren Berechnung kannst Du Fenster und Türen abziehen. Dazu berechnest Du beispielsweise: Pro kleine Standard-Tür (1,985 Meter hoch und 0,61 Meter breit) minus 1,21 Quadratmeter Pro Standard-Fenster (1,23 Meter hoch und 1,48 Meter breit) minus 1,82 Quadratmeter Mess Deine Türen und Fenster für genaue Ergebnisse exakt aus. Wenn Du die Decken- beziehungsweise Wandfläche berechnet hast, lässt sich auch der Farbbedarf ermitteln. Für zehn Quadratmeter solltest Du beispielsweise rund zwei Liter Farbe rechnen. Diese Farbmenge kann für zwei Anstriche reichen. Die genaue Menge hängt auch von der Deckkraft der Wandfarbe ab. Kreative Ideen für Deine Wandgestaltung im Flur Die Wände Deines Entrees kannst Du auf kreative Weise gestalten. Im Folgenden findest Du einige Ideen: Gemälde und Fotos lassen sich wunderschön in Gruppen arrangieren. Der Treppenaufgang eignet sich perfekt für eine Reihe ausgewählter, zusammenpassender Bilder oder Fotos. Spiegel oder Spiegelarrangements schaffen Weite und wirken edel und dekorativ. Edle Wandtattoos ersetzen Kunst an den Wänden, kaschieren kleine Makel wie Verteilerdosen oder Bohrlöcher und liefern gewollte farbliche Kontraste. Sie lassen sich individuell anbringen und im Gegensatz zu Bildern oft ohne Rückstände entfernen. Für Mietwohnungen sind sie daher ideal. Neonschriftzüge und -schilder sind beliebte Accessoires. Sie verleihen Deinem Entree ein Achtzigerjahre-Flair und beleuchten zusätzlich. Kleine, schmale Entrees ohne Fenster mit hellen Farben wie Weiß oder Pastelltönen streichen. Große Flure vertragen auch dunkle Farbtöne mit schönen hellen Kontrasten. Verwende gemusterte Tapeten nur an einer Wand, um Dein Entree optisch nicht zu überladen. Längsseitige Wände bieten sich an. Großflächige helle Muster weiten den Raum optisch. Eine Tapete im Vintage-Stil passt perfekt zu Retro-Möbeln. Tipp 1: So wirkt ein kleines Entree größer Bei einem kleinen Entree schaffst Du mit einigen Tipps etwas mehr optische Weite: Sorg für Ordnung. Dein kleiner Flur wirkt noch gedrungener, wenn Dinge herumstehen. Nutz jede Nische zur Stauraumgewinnung. Geschickt versteckte Nischen verkleinern optisch Dein Entree nicht, schaffen aber Platz. Bevorzuge geschlossene Möbel, denn Flächen wirken ruhiger. Verzichte auf Teppichboden, sondern verwende denselben Bodenbelag wie in angrenzenden Räumen. Das streckt optisch. Ein Blickfang an der Wand lenkt vom Platzmangel ab. Schön sind beispielsweise eine exklusive Tapete oder ein modernes Gemälde. Tipp 2: Gestaltungsideen für einen langen Hausflur Ein langer Flur muss nicht problematisch sein, wenn Du: Optische Stopper wie Konsolen, Lampen oder Wandaccessoires einbaust. Die großen Möbel alle an einer Wandseite platzierst. Mindestens zwei Deckenleuchten verwendest. Die Länge des Raumes mit einem besonders schönen Teppich oder aufwendigen Fliesen betonst. Tipp 3: Gestaltungsmöglichkeiten für ein großes Entree Wenn Du über ein luxuriös großes Entree verfügst, darfst Du ruhig ein wenig übertreiben. So wird Dein geräumiger Flur beeindruckend: Die Wandgestaltung darf spektakulär sein: groß gemusterte Tapete, riesige Wandspiegel oder gewaltige Kunstwerke machen Eindruck. Setz auf große Sitzgelegenheiten wie Sofas, Bänke oder Kanapees. Verwende mehrere Lichtquellen. Kronleuchter oder gigantische Leuchten finden hier einen geeigneten Platz. Dein großes Entree will schließlich gesehen werden. Platziere einen Tisch mit Blumen, einer Skulptur oder Schale in der Mitte des Entrees. Erlaubt Dein Flur dieses Arrangement, erzielt es eine unvergleichlich herrschaftliche Wirkung. Auch skulpturale Möbelstücke in der Mitte des Raumes lassen Dein Entree noch größer erscheinen und Deinen Eingangsbereich wie einen Palast wirken. Erfahre ergänzend, wie Du Deinen Hauseingang stillvoll gestalten kannst mit edlen Haustüren, soliden Vordächern und einem dekorativen Vorgarten.
15.11.2023 - 19:01:10
https://www.edle-bauelemente.de/das-edle-entree-im-haus/
 
Einfahrt gestalten
Materialien, Kosten und Ideen Zu einem perfekten ersten Eindruck Deines Eigenheims gehören neben einer optisch ansprechenden und hochwertigen Fassade auch ein gepflegter Zuweg oder eine edle Einfahrt. Beim Einfahrt gestalten spielt insbesondere die Wahl des Bodenmaterials eine wichtige Rolle. Schließlich soll die Visitenkarte Deines Hauses attraktiv sein und zur Architektur passen. Die Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten ist groß. Über eine Eigenschaft müssen alle verfügbaren Materialien grundsätzlich verfügen: Sie müssen sich gut befahren lassen. Beim Design der Untergründe reicht die Auswahl von klein und rustikal über puristisch im Bauhausstil bis hin zu großen Formaten in unterschiedlichsten Farben und Baustoffen. Bodenbeläge zur Gestaltung Deiner Einfahrt Geeignete und viel genutzte Baustoffe für die Gestaltung Deiner Einfahrt sind beispielsweise: Splitt Kies Schotter Pflaster Rasenkammersteine Natursteinplatten Asphalt Verschiedene Arten der Befestigung für die Einfahrt Das Anlegen und Befestigen einer Einfahrt ist keine leichte Aufgabe – zumindest nicht, was die Auswahl des richtigen Bodenbelags betrifft. Nicht alle sind für die Verarbeitung durch Laien geeignet. Manche Materialien kannst Du allerdings mit ein bisschen handwerklichem Geschick selbst verlegen. Vor- und Nachteile der Bodenbeläge für die Einfahrt Splitt, Kies, Schotter, Pflastersteine, Rasenkammersteine, Natursteinplatten und Pflasterklinker überzeugen durch zahlreiche Vorteile. So versickert das Regenwasser auf diesen Bodenbelägen schnell und problemlos und macht eine Entwässerungsrinne unnötig. Asphalt und Natursteinplatten (in einem Zementmörtelbett) hingegen benötigen spezifische Entwässerungsinstallationen. Nachteilig wirkt sich eine Entscheidung für Splitt, Kies und Schotter in der kalten Jahreszeit aus – die Baustoffe lassen sich nicht so einfach vom Schnee befreien. Zudem sind diese sehr unkrautanfällig – wie im übrigen auch Pflastersteine und Natursteinplatten auf einem Kiesbett. Hier alle Vor- und Nachteile im Überblick:   Vorteile Splitt, Kies und Schotter: Kostengünstig (circa zwanzig Euro pro Quadratmeter inklusive Randbefestigung) Keine Entwässerungsrinne nötig Geringer Arbeitsaufwand In Eigenleistung möglich   Vorteile Pflaster: Stabil Langlebig Belastbar Pflegeleicht Mittleres Preissegment (zwischen zwanzig und einhundert Euro pro Quadratmeter)   Vorteile Rasenkammersteine: Keine Entwässerung nötig Bringt Grün in die Einfahrt Stabil Eigenleistung möglich Relativ günstig (zwanzig bis fünfzig Euro pro Quadratmeter)   Vorteile Natursteinplatten: Langlebig Stabil Optisch hochwertig Eigenleistung möglich   Vorteile Asphalt: Leicht zu reinigen Stabil Unkrautfrei Mittleres Preissegment (vierzig bis sechzig Euro pro Quadratmeter) Nachteile Splitt, Kies und Schotter: Hoher Reinigungsaufwand Unkrautbewuchs Gefahr von Spurrinnen Springende Steine können Lackschäden verursachen   Nachteile Pflaster: Aufwendig Anfällig für Verfärbungen durch Witterungseinflüsse und Umwelt Nachteile Rasenkammersteine: Nicht für Dauerbefahrung geeignet Kein Salzstreuen im Winter möglich Rasen leidet bei Beschattung Benötigt stabilen Unterbau Nachteile Natursteinplatten: Rutschgefahr bei Nässe und Glätte Hoher Arbeitsaufwand Unkrautbewuchs (bei Verlegung im Splittbett) Kostenintensiv (zwischen fünfzig und zweihundert Euro pro Quadratmeter) Nachteile Asphalt: Optik Anfällig für Witterungseinflüsse Hoher Arbeitsaufwand Stabiler Unterbau nötig     Auf das richtige Fundament kommt es an! Egal, für welchen Bodenbelag Du Dich entscheidest, um lange Freude an Deiner Einfahrt zu haben, solltest Du das Fundament ordnungsgemäß und einwandfrei anlegen. So besteht dieses zum Beispiel für Pflastersteine aus einer verdichteten Schicht aus Kies und Feinsplitt. Über das geeignete Fundament informierst Du Dich am besten beim Baustoffhändler oder einem Straßenbauermeister. Dort kannst Du Dir auch gleich eine Rüttelplatte zum Verdichten des Fundaments ausleihen oder den Fachleuten einen Arbeitsauftrag erteilen. Welchen Untergrund benötigt eine Einfahrt?Zwei Dinge sind – unabhängig von der Auswahl Deines Bodenbelages – wichtig, wenn Du Deine Einfahrt planst. Der Unterbau muss frostsicher und tragfähig sein. Alles Weitere hängt vom Bodenbelag ab: Streugut wie Kies, Splitt und Schotter sind bei der Vorarbeit sehr anspruchslos. Hier reicht eine ebene, etwas verdichtete, entsprechend tief ausgehobene Fläche aus. Ein Vlies zum Schutz gegen Unkraut ist sinnvoll und erleichtert die spätere Pflege. Anders sieht es bei Rasenkammer- oder Pflastersteinen aus. Nach dem Ausschachten wird zunächst eine Schicht Kies und eine Schicht Feinsplitt aufgebracht und anschließend mit einer Rüttelplatte verdichtet. Entsprechende Randsteine zur Befestigung und Begrenzung werden meist sogar ins Mörtelbett gelegt. Noch mehr Arbeit macht eine Einfahrt aus Asphalt: Einen Meter tief musst Du das Erdreich mit einem Bagger auskoffern, bevor verdichteter Bitumenkies, mehrere Binderschichten und eine obere Tragschicht folgen können. Auch diese sind zu verdichten, bevor asphaltiert werden kann. Einfahrt am Hang: Was musst Du beachten?Einen Sonderfall unter den Einfahrten stellt ein abschüssiges Grundstück dar. Für eine Zufahrt am Hang ist eine besonders sorgfältige Planung nötig. Bei Steigungen sind generell harte Bodenbeläge empfehlenswert. Kies, Splitt oder Schotter kommen kaum infrage, da sie abrutschen. Nur mittels sogenannter Wabenplatten als Untergrund und bei Steigungen von weniger als zehn Prozent kann Streugut auch an Hang-Einfahrten funktionieren. Auch das Pflastern an Hängen ist etwas anders. Die unteren Steinreihen, auf denen der größte Druck lastet, benötigen einen Untergrund aus Sand und Zement zur Stabilisierung. Alternativ kannst Du das gesamte Pflaster im Mörtelbett verlegen. Möchtest Du Deine Hang-Einfahrt betonieren? Grundsätzlich ist Beton eine gute Wahl für steile Einfahrten. Die Umsetzung solltest Du aber unbedingt von Fachleuten machen lassen, die sich mit Entwässerungsrinnen, Dehnfugen und anderen Besonderheiten an Hängen auskennen. Gleiches gilt für das Gestalten Deiner Einfahrt mit Asphalt. Auch hier empfiehlt es sich, einen kompetenten Dienstleister damit zu beauftragen. An wen kann ich mich wenden, um eine Einfahrt zu gestalten?Von Deinen Gestaltungsideen und Deinem Eigenheim hängt ab, ob Du Deine Einfahrt in Eigenleistung gestaltest oder einen Dienstleister beauftragst. Schließlich soll die Einfahrt optisch zum Gesamtbild des Hauses passen. Es gilt vieles zu beachten: Begrenzungsmöglichkeiten, die Beschaffenheit des Bodens, die Befahrung und Besonderheiten wie Hänge oder eine vorhandene Bepflanzung. Diese Gegebenheiten haben maßgeblichen Einfluss auf die Auswahl des Bodenbelags für Deine Einfahrt und demnach auch auf den Faktor Eigenleistung. Vor allem bei der Asphaltierung oder der Pflasterverlegung ist fachkundiges Arbeiten notwendig. Bist Du in diesen Tätigkeiten nicht firm, bietet sich die Beauftragung einer Baufirma an. Ebenso bei einer Neubau-Einfahrt oder der Bepflanzung: Möchtest Du auf der sicheren Seite sein, wende Dich an Architekten oder Garten- und Landschaftsbauer. Was kostet das Pflastern von Einfahrten pro Quadratmeter?Die Kosten hängen von mehreren Faktoren wie der Pflasterart, der Fläche der Einfahrt und dem Arbeitsaufwand ab. Ist die Baustelle schlecht zugänglich und erfordert schwere Maschinen, kann das die Einfahrt deutlich teurer machen. Gleiches gilt bei besonders aufwändigen Verlegemustern. Im Durchschnitt liegen die Kosten für gepflasterte Einfahrten pro Quadratmeter zwischen rund 40 und 150 Euro. Lass Dir vor Beginn der Arbeiten am besten von mehreren Dienstleistern Angebote zukommen und vergleich diese sorgfältig. So bekommst Du einen realistischen Eindruck. Baurechtliche Vorschriften bei der Gestaltung der Einfahrt Die Gestaltung einer Garageneinfahrt oder eines Zuweges bedarf einer Genehmigung der zuständigen Gemeinde. Verlaufen Geh- und Radwege vor der geplanten Einfahrt oder stellen hohe Bordsteine ein Hindernis dar? In diesem Fall kontaktierst Du die Kommune. Generell gibt es einige Auflagen hinsichtlich der Gestaltung. Die Einfahrt Deines Hauses sollte: Befestigt und leicht abschüssig sein, um Wasser abfließen zu lassen. Breit genug für Rettungsfahrzeuge sein. Bei der Ausfahrt freie Sicht auf Straße, Rad- und Gehwege gewähren. Fazit Ob Edelsplitte, Pflaster oder mediterrane Platten aus Naturstein: Der Bodenbelag für Deine Einfahrt sollte Dir sowohl optisch gefallen als auch funktional Deinem Bedarf gerecht werden. Selbstverständlich kannst Du auch unterschiedliche Bodenbeläge, Steinsorten und Materialien kombinieren und Deine Einfahrt gekonnt in Szene setzen.
06.11.2023 - 17:40:12
https://www.edle-bauelemente.de/einfahrt-gestalten/
 
Baukosten pro Quadratmeter – so viel kostet ein Eigenheim (mit Expertentipps)
Ein Eigenheim zu bauen ist für viele ein Traum – aber auch nicht gerade günstig. Eine wichtige Frage für Bauherren ist jene nach den Baukosten pro Quadratmeter. Wie viel Haus kannst Du Dir leisten? Welche Kosten rund um den Hausbau zählen dazu? Wo liegen die regionalen und bautypischen Unterschiede? In diesem Beitrag findest Du Antworten und konkrete Tipps von einer Finanzexpertin des Darlehensvermittlers Dr. Klein. Was gehört zu den Baukosten? Zusammengefasst gehören zu den Baukosten alle Ausgaben, die entweder für den Bau oder Umbau des Hauses oder eine Modernisierung anfallen. Fasst Du also alle Kosten für Dein Projekt zusammen und dividierst sie dann durch die Anzahl der Quadratmeter Deines Hauses, erhältst Du die Baukosten pro Quadratmeter. Die deutsche Norm DIN 276 unterteilt diese Ausgaben in acht Kostengruppen: Grundstück Vorbereitende Maßnahmen Bauwerk – Baukonstruktionen Bauwerk – technische Anlagen Außenanlagen und Freiflächen Ausstattung und Kunstwerke Baunebenkosten Finanzierung   Damit Bauherren eine grobe Orientierung zur Hand haben, werden Statistiken erhoben und regionale Kennziffern ermittelt. Diese sagen Dir, wie die durchschnittlichen Baukosten pro Quadratmeter in einer Stadt oder Region bemessen sind. Du kannst so günstige Gebiete identifizieren und auch Angebote rund um den Hausbau besser einschätzen, da Du den Richtwert in dieser Gegend kennst. Als Bauherr erkennst Du damit leicht, ob das Dir unterbreitete Angebot preiswert, durchschnittlich oder überteuert ist. Was sind Baunebenkosten? Eine der Kostengruppen der DIN 276 sind die Baunebenkosten. Was genau ist darunter zu verstehen? Alles, was nicht unmittelbar zum Prozess des tatsächlichen Bauens gehört, aber dennoch beim Hausbau auf Dich zukommt, fällt unter die sogenannten „Baunebenkosten“. Sie machen im Durchschnitt immerhin ungefähr 15 bis 25 Prozent der Kosten für den eigentlichen Hausbau aus und müssen zusätzlich miteingerechnet werden, damit es kein böses finanzielles Erwachen gibt. Baunebenkosten können beispielsweise folgende Posten sein: Die Planung des Baus Bauingenieure Architekten Statikberechnung Baugenehmigung Bauvertrag Eintrag ins Grundbuch Notarkosten Grunderwerbsteuer Maklerprovision für den Erwerb des Grundstücks Erschließen der Baustelle Erdarbeiten Tipp: Finanziellen Puffer für unvorhergesehene Kosten einplanen! Plan immer eine finanzielle Notreserve beim Hausbau mit ein. Im Verlauf des Hausbaus kommen in der Regel ein paar unvorhergesehene Kosten auf Dich zu, die Du sonst teuer nachfinanzieren musst. Finanzexpertin Sandra Lieder vom Darlehensvermittler Dr. Klein verrät Dir, welche Fehler Du auf jeden Fall vermeiden solltest: „Auch, wenn es zügig vorangehen soll – die Entscheidungen sollten nie vorschnell getroffen werden, zum Beispiel wenn ein Bauunternehmen auf den ersten Blick günstiger ist als ein anderer. Der Teufel steckt im Detail, und das kann kosten. Das A und O beim Hausbau sind gute Planungen sowie die sorgfältige Prüfung von Angeboten. Verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen, am besten gemeinsam mit Experten, gehört ebenso dazu. Das gilt nicht nur beim Bau selbst, sondern auch bei der Finanzierung. Da hat die eine Bank zwar einen guten Zinssatz, die andere passt aber viel besser zu den Vorstellungen und Lebensplänen – zum Beispiel, wenn Familienzuwachs geplant ist und sich das Einkommen verändern wird. Wer früh so viel wie möglich berücksichtigt, erlebt später keine bösen Überraschungen.“ Baukosten pro Quadratmeter – entscheidende Faktoren Regionale Unterschiede haben einen großen Einfluss auf die Baukosten pro Quadratmeter. So ist beispielsweise der Süden Deutschlands seit langer Zeit die teuerste Gegend für den Hausbau, dicht gefolgt vom Westen. Die östlichen Bundesländer sind am günstigsten (mit Ausnahme von Berlin und Umgebung), aber auch hier steigen die Preise. Eine weitere Grundregel: Ländliche Gegenden sind preiswerter als Stadtgebiete. Neben der Region haben folgende Faktoren entscheidenden Einfluss auf den Quadratmeterpreis: Größe, Kosten und Lage des Grundstücks Größe des Hauses Ausstattung Bundesland Exterior view of modern, white house with garage decorated with wood Kosten im Überblick Damit Du eine grobe Vorstellung davon bekommst, wie viel Dein Traumhaus kosten wird, haben wir Dir ein paar statistische Werte zusammengestellt. Bedenke dabei immer, dass Baupreise immer Schwankungen unterliegen und es sich deshalb nur um Richtwerte handelt. MassivhausDas beliebte traditionelle Massivhaus kostet momentan in Deutschland durchschnittlich 1.700 Euro bis 2.250 Euro pro Quadratmeter. Architektenhaus Diese Variante wird mit 1.900 bis 2.800 Euro pro Quadratmeter beziffert. Fertighaus Das Fertighaus ist im Schnitt etwas günstiger. Hier musst Du mit etwa 1.700 bis 2.100 Euro Baukosten pro Quadratmeter rechnen. Ausnahmen bestätigen immer die Regel. Je nach (Klein-)Stadt oder Region reichen Dir eventuell auch 1.300 Euro pro Quadratmeter. Besonders, wenn Du etwas Eigenleistung einbringst. Andererseits musst Du in Einzelfällen mit bis zu 2.800 Euro Baukosten pro Quadratmeter rechnen. Das hängt neben den örtlichen Preisen maßgeblich von Deinen Vorstellungen hinsichtlich der Baumaterialien und Deiner Traum-Ausstattung ab. Welche Rolle spielt der Haustyp? Zu Beginn stehen Dir alle Möglichkeiten offen: Massivhaus, Fertighaus, Architektenhaus, Doppelhaus, Mehrgenerationenhaus, Tiny House oder Altbausanierung. Auch diese Wahl hat Einfluss auf Deine Baukosten pro Quadratmeter, denn nicht jeder Bautyp ist gleich teuer. Die gute Nachricht vorweg: Die Unterschiede sind mittlerweile marginal. Erst einmal bleiben viele der Kostengruppen ohnehin gleich. Egal ob Tiny House oder Riesenvilla – der Grundbucheintrag kostet, was er kostet. Ebenso die anderen Baunebenkosten. Die schlechte Nachricht: Das Schrumpfen der finanziellen Unterschiede zwischen den Bautypen liegt an den allgemein gestiegenen Preisen. Diese erlebten in den letzten zwei Jahren einen Höchststand. Immer entscheidender für die tatsächlichen Baukosten pro Quadratmeter werden daher Ausstattung und Extras. Je extravaganter Dein Traumhaus sein soll, desto teurer wird es. Das betrifft vor allem den Innenausbau. Wählst Du bei Deiner Ausstattung immer die exklusivste und edelste Variante, können preisliche Welten zwischen den Kosten für Böden, Lampen, Elektronik oder Bad- und Küchenausstattung liegen. Warum steigen die Preise? Die Baukosten pro Quadratmeter sind in den letzten Jahren regional unterschiedlich immer weiter gestiegen. Auch wenn mittlerweile allgemein etwas Ruhe einkehrt, explodieren die Kosten für die Handwerkerleistungen. Zwischen fünf und 20 Prozent mehr musst Du momentan für Rohbau-, Dach-, Erd- oder Zimmererarbeiten bezahlen. Auch das Baumaterial wird immer teurer: teilweise kosten Stahl, Glas oder Holz bis zu 50 Prozent mehr als noch vor drei Jahren. Parallel steigen die Grundstückspreise. Sie haben sich in den letzten Jahren im bundesweiten Durchschnitt mehr als verdoppelt. Erschwerend hinzu kommt die Steigerung des Marktzinses und damit die Mehrkosten für die Finanzierung. „Die letzten Jahre waren unglaublich turbulent und mehrere Krisen haben die Kosten in die Höhe getrieben: Corona, der Krieg in der Ukraine und die extrem hohe Inflation haben zu Material- und Lieferengpässen geführt, zu Fachkräftemangel, zur Verteuerung von Rohstoffen, Dienstleistungen und Finanzierungszinsen“, sagt die Expertin Sandra Lieder. „Das macht den Hausbau für viele derzeit schwer. Aber: Niemand sollte die Flinte vorschnell ins Korn werfen. Am besten spricht man einfach mal mit Fachleuten und berechnet gemeinsam, was derzeit – oder in Zukunft – machbar wäre.“ Wie spare ich bei den Baukosten pro Quadratmeter? Die Preissteigerungen klingen beunruhigend und Du siehst Deinen Traum bereits schwinden? Mit ein paar Tricks kannst Du Dir Dein Traumhaus dennoch leisten. Tipp 1: Vielleicht passt auch der StandardZwischen einem Fertighaus und einem Massivhaus ist preislich heute kein großer Unterschied mehr. Denn viele Anbieter gehen auf die Individualisierungswünsche der Kunden ein, was Kosten verursacht. Siehst Du Dir die Vorschläge der Fertighaushersteller einmal genauer an, ergibt sich jedoch eine Spar-Möglichkeit. Kaufst Du die Basis-Variante, also das Standardmodell, wird es erheblich billiger. Da die Auswahl riesengroß ist, stehen die Chancen gut, dass sich eine Variante findet, die Deiner Idealvorstellung sehr nahekommt. Tipp 2: Eigenleistung einbringenEigenleistung ist die klassische Art, Geld zu sparen. Aber auch sehr arbeits- und zeitintensiv. Das kostet Nerven und sollte vorher gut überlegt sein. Du musst schon einiges an Fachwissen mitbringen, um bestimmte Arbeiten am Bau selbst erledigen zu können. Dafür ist die Ersparnis unter Umständen enorm. Besprich mit Deinem Bauleiter oder Deinem Architekten Deine Vorstellungen. Die Experten können gut abschätzen, was Du mit Deinem Know-how und Deiner Zeit leisten kannst. Eigenleistung verzögert die Fertigstellung fast immer. So kommt eventuell eine längere Phase der finanziellen Doppelbelastung von Miete und Kredit auf Dich zu. Rechne deswegen vorher gut durch, ob sich Dein Einsatz tatsächlich lohnt. Tipp 3: Auf den Keller verzichtenDer unterirdische Quadratmeter ist fast doppelt so teuer wie der oberirdische – so lautet eine Regel. Lässt Du also den Keller weg und planst dafür den fehlenden Stauraum oberirdisch ein, kannst Du viel günstiger bauen. Tipp 4: Baue ohne SchnickschnackSchlicht ist schön und zeitlos – und außerdem viel günstiger. Denn einfache Bauformen und klassische Dächer sind weniger arbeits- und Material-intensiv als schmückende Vordächer, Erker, Ziergiebel, Türmchen oder Balkone. Tipp 5: Plane sorgfältigAlles, was im Laufe des Baus noch geändert wird, verursacht Kosten. Steht Dein Plan und bleibt so bis zum Schluss, kommen weniger unvorhergesehene Kosten auf Dich zu. Weitere Spartipps: Förderung, Flexibilität und Vermietung Wie Du beim Bau außerdem sparen kann, erklärt Finanzexpertin Lieder: „Unbedingt die Förderungsmöglichkeiten – regional und überregional – nutzen! Die KfW zum Beispiel belohnt eine hohe Energieeffizienz mit besseren Förderungen. Hier sollte man aber die Kosten gegen den Nutzen rechnen und schauen, bis wohin sich das lohnt. Zusätzlich unterstützen viele Landesbanken oder Gemeinden beim Bau des eigenen Hauses. Finanzierungsberatende vor Ort helfen hier weiter. Wer flexibel ist und auch mit weniger Wohnfläche oder kleinerem Garten glücklich werden könnte, sollte das in Betracht ziehen und dies einmal durchrechnen lassen – da lässt sich schnell viel Geld sparen. Offenheit kann sich auch bei der Wahl des Ortes auszahlen: Oft sind Grundstücke ein paar Straßen weiter oder in der Nachbargemeinde noch günstiger als im Traum-Ort. Ein Extra-Spar-Tipp könnte der Einbau einer Einliegerwohnung sein, wenn eine Vermietung infrage kommt. Damit sind einerseits zusätzliche Einnahmen möglich, andererseits erhöht sich die KfW-Förderung, weil sie pro Wohneinheit berechnet wird, nicht pro Gebäude.“
31.08.2023 - 12:50:40
https://www.edle-bauelemente.de/baukosten-pro-quadratmeter-so-viel-kostet-ein-ei ...
 
Lösungen zur Gartenbewässerung
Gartenbewässerung – welche Lösungen gibt es? Pflanzen benötigen zum Wachsen und Gedeihen Wasser. Der natürliche Regenguss reicht dabei für die meisten Vertreter unserer heimischen Gartenflora nicht mehr aus. Vor allem an heißen Tagen muss zur Unterstützung eine Gartenbewässerung her. Welche Möglichkeiten der Handel bietet und worauf Du beim Gießen achten solltest, verrät der folgende Beitrag. Lösungen für die optimale Gartenbewässerung Die Versorgung mit Wasser gehört zwar zu den wichtigsten Gartenregeln, kann aber auch sehr zeitintensiv und lästig sein. Vergisst Du die Gartenbewässerung an heißen Sommertagen, ist der Exitus für Deine Pflanzen im schlimmsten Fall nicht mehr zu verhindern. Deswegen existieren heute zahlreiche Lösungen der Bewässerungstechnik, die automatisch reagieren und das Schleppen von schweren Gießkannen überflüssig machen. Du stellst sie nach Deinem Bedarf individuell zusammen und richtest sie auf Deine Pflanzen aus. Die Installation ist meist sehr unkompliziert. Deine Pflanzen kannst Du mit folgenden Lösungen mit Wasser versorgen: Per Hand mit der Gießkanne Mit dem Gartenschlauch mit oder ohne entsprechendem Gießaufsatz Mit Regnern Mit Sprinklern Mit einem vollautomatischen Bewässerungssystem Manuelle Gartenbewässerung mit der Gießkanne Um den Kauf einer Gießkanne wirst Du nicht herumkommen. Denn auch bei einem vollautomatischen Bewässerungssystem wird es hin und wieder vorkommen, dass Du punktgenau bei besonders wasserliebenden Pflanzen nachwässern musst. Sicher haben nicht alle Pflanzen in Deinem Beet den gleichen Wasserbedarf. Achte bei Deiner Gießkanne auf folgende Merkmale: Deine Gießkanne sollte zehn bis zwölf Liter fassen, damit Du nicht so häufig nachfüllen musst. Gießkannen aus Plastik sind deutlich leichter als Gießkannen aus verzinktem Material. Da das Gewicht des Wassers ohnehin schwer genug wiegt, wirst Du den Unterschied spüren. Beim Gießkopf ist eine feine Bohrung für sanftes Gießen wichtig. Breitgießeraufsätze erleichtern Dir das Gießen breiter Beetflächen. Für schwer zugängliche Pflanzen gibt es Gießkopf-Sonderformen (lang, abgeschrägt). Gartenbewässerung mit dem Gartenschlauch Mit einem Gartenschlauch geht das Gießen deutlich schneller als mit der Gießkanne. Um die Arbeit noch mehr zu erleichtern, bietet der Handel passende Aufsätze und Gießgeräte an. Diese steckst Du mit einem Verbindungsstück einfach auf das Schlauchende. Sie regeln beispielsweise den Wasserdruck und die Wassermenge oder helfen, schwer zu erreichende Pflanzen zu wässern (Gießstab). Viele Bewässerungsaufsätze kannst Du hervorragend für Reinigungsarbeiten nutzen. Sie fungieren dann wie ein sanfter Hochdruckreiniger. Da sie viel leisten müssen, sollten Gartenschläuche folgende Kriterien erfüllen: UV- und witterungsfestes Material. PVC-Kunststoff oder hochwertiges Gummi mit feinmaschigem Innengewebe (Du erkennst sie an der Kennzeichnung „Kreuzgewebe-Einlage“ oder „Tricotgewebe“). Mindestens acht bis sogar 20 Jahre Garantie. Schlauchdurchmesser 1/2 Zoll (13 Millimeter) oder 3/4 Zoll (19 Millimeter). Der Schlauchdurchmesser hängt von der benötigten Länge ab. Bei langen Schläuchen lieber 3/4 Zoll verwenden, sonst ist der Reibungsverlust zu hoch und es tröpfelt nur noch. Sonderfall: Tröpfchenschlauch Die Alternative zu automatischen Bewässerungssystemen kann auch ein Tröpfchenschlauch sein. Dabei handelt es sich um einen Wasserschlauch mit Löchern in etwa 30 Zentimetern Abstand. Er wird auf der Erde direkt im Beet verlegt. Die Tröpfchenbewässerung ist perfekt für Pflanzen, die Wasser von oben nicht vertragen – wie Tomaten. Auch für Pflanzen mit sehr dichtem Blattwerk kannst Du den Tropfschlauch gut verwenden. Gartenbewässerung mit dem Regner Regner eignen sich für große und kleine Gartenflächen. Der Anschluss ist einfach: Du schließt sie an Deinen Gartenschlauch an und positionierst sie in der Nähe Deiner Pflanzen oder mitten auf dem Rasen. Welche Art Regner Du benötigst, hängt von Deinem Bedarf ab: Viereckregner gibt es in verschiedenen Größen. Sie erlauben die Festlegung der Sprührichtung und des Sprühwinkelns durch Einstellknöpfe oder sogar die Einstellung der Sprühstärke. Damit sind sie sehr gut für große Gartenflächen zwischen 150 und 350 Quadratmetern geeignet. Sprühregner sprühen kreisförmig (circa sechs Quadratmeter) und sind perfekt für kleine Flächen und Vorgärten. Du befestigst sie mit einem Erdspieß. Wählscheibenregler kannst Du auf Deine Flächenform und -größe (bis 100 Quadratmeter) einstellen. Impulsregner kannst Du individuell regeln (Voll-, Halb- oder Viertelkreisregner). Sie ermöglichen die Bewässerung einer Fläche von bis zu 25 Quadratmetern. Kreisregner bewässern eine Kreisfläche von bis zu acht Quadratmetern – besonders praktisch zum Bewässern kleiner Rasenflächen. Gartenbewässerung mit dem Sprinkler Sprinkler befinden sich – anders als Regner – bei Nichtgebrauch im Boden. Es sind stationäre Versenkregner, die Du am besten vor dem Pflanzen des Rasens anbringst. Deinen Rasen gibt es schon? Dann gehst Du wie folgt vor: Stech die Grasnarbe an der benötigten Stelle vorsichtig ab. Heb Sie ohne Beschädigung heraus. Verleg die Rohrleitungen und bring die Sprinkler an. Platziere die Grasstücke wieder an der alten Stelle. Vollautomatische Bewässerungssysteme Du möchtest schöne Pflanzen und Dich trotzdem nicht mehr um die Bewässerung kümmern müssen? Sprinkler, Regner oder gut platzierte Tropfschläuche kannst Du vollautomatisch regeln lassen. Von der Zeitschaltuhr bis hin zum Bewässerungscomputer kannst Du Deine Hilfsmittel automatisch steuern. Moderne Bewässerungscomputer kommunizieren mit Feuchtigkeitssensoren im Boden oder besitzen Regendetektoren. Alles was Du tun musst, ist ab und zu kontrollieren. Sonderfall: Bewässerung von Kübelpflanzen Kübelpflanzen können sich nur begrenzt am umliegenden Erdreich laben. Deswegen trocknen sie ungleich schneller aus. Du musst sie also nicht nur intensiver, sondern auch häufiger wässern. Du kannst Dir diese Arbeit erleichtern, indem Du: Tonkegel, Wasserspender oder umfunktionierte PET-Flaschen mit Aufsatz verwendest. Luftdurchlässige Materialien wie Ton benutzt. So überhitzt der Wurzelballen nicht. So bastelst Du aus einer alten PET-Flasche eine Kübelbewässerung: Schneid mit einem scharfen Messer den Boden der Flasche bis auf ein Stück von etwa einem Zentimeter ab. Setz einen passenden Aufsatz (aus dem Baumarkt) auf. Steck die Flasche in den zu bewässernden Kübel. Füll Wasser ein. Stell die gewünschte Tropfmenge ein Ist eine automatische Gartenbewässerung umweltfreundlicher als die Bewässerung mit der Gießkanne?Ein automatisches Bewässerungssystem versorgt Deine Pflanzen mit der richtigen Menge Wasser zum richtigen Zeitpunkt und spart so wertvolles Trinkwasser. Deswegen ist es umweltschonender. Minuspunkt: Die Herstellung des Systems verschlingt mehr Energie und Ressourcen und verursacht später Elektroschrott. Kann ich das Wasser zur Gartenbewässerung von der Schmutzwassergebühr befreien lassen?Wasser, das nachweislich zur Gartenbewässerung verwendet wird, kann von der Abwassergebühr befreit werden. Das entschied der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) in Mannheim in einem Urteil (Az. 2 S 2650/08). Gartenzähler helfen, den tatsächlichen Verbrauch nachzuweisen. Wie viel Wasser verbraucht eine automatische Gartenbewässerung?Ein durchschnittlicher Garten in Deutschland braucht pro Quadratmeter und Woche im Sommer 15 bis 25 Liter Wasser. Bei einer Größe von ungefähr 300 Quadratmetern ergibt sich ein Wasserverbrauch von 90 bis 150 Kubikmetern während der Sommermonate. Bei einem durchschnittlichen Preis von zwei Euro pro Kubikmeter sind das 200 bis 300 Euro.
03.08.2023 - 12:38:03
https://www.edle-bauelemente.de/loesungen-zur-gartenbewaesserung/
 
Die 7 wichtigsten Bautrends in 2023
Die 7 wichtigsten Bautrends in 2023 Auch wenn die Preise für Grundstücke und Baustoffe stetig steigen – die Deutschen setzen weiter aufs Eigenheim. Etwa achtzig Prozent davon sind immer noch Massivhäuser. Der Trend zum soliden Steinhaus bleibt auch 2023 bestehen. Du möchtest wissen, was es sonst noch für Trends beim Bauen gibt und welche Neuerungen Du als Bauherr oder Bauherrin auf keinen Fall verpassen solltest? Im Folgenden stellen wir Dir die sieben wichtigsten Bautrends für 2023 vor. InhaltsverzeichnisAufklappenIntro: Die 7 wichtigsten Bautrends in 2023Trend 1: Nachhaltiges BauenTrend 2: Mängel ausgleichenTrend 3: Bauwerke begrünenTrend 4: Modulares Bauen und vorgefertigte BauteileTrend 5: Langfristige PlanungTrend 6: Smarthome weiter auf dem VormarschTrend 7: Bauen ohne SchnörkelHier noch einmal alle Trends auf einen Blick Trend 1: Nachhaltiges Bauen Ab 2023 macht nachhaltiges Bauen noch mehr Sinn. Denn die Bundesregierung fördert alternative Energien und Energieeffizienz und fordert Neubauten einiges ab. Neu errichtete Häuser müssen laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) ab 2023 energieeffizienter sein. Der Primärenergiebedarf darf maximal dem Wert eines Effizienzhauses 55 entsprechen. So soll langfristig ein klimaneutraler Gebäudebestand erreicht werden. Darum darf im nächsten Jahr Strom aus Fotovoltaikanlagen bei der Bilanzierung eines Neubaus auch dann angerechnet werden, wenn er voll eingespeist wird. Weitere gesetzliche Maßnahmen zeigen, wie sehr das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus der Baubranche rückt: Die Begrenzung der Einspeiseleistung auf 70 Prozent der Nennleistung entfällt für neue sowie bestehende Anlagen. Der Verbraucher muss den Netzbetreibern keine Fernsteuerbarkeit mehr gewähren. Erträge von Fotovoltaikanlagen bis 30 Kilowatt sollen von der Einkommenssteuer befreit werden. Die Anschaffung von neuen Fotovoltaikanlagen soll von der Mehrwertsteuer befreit werden. Die Vergütungssätze für den in das Stromnetz eingespeisten Strom werden angehoben. Sanierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz werden stärker gefördert. RedaktionstippDu kannst die konkreten Maßnahmen beispielsweise unter verbraucherzentrale.de in der Rubrik „Wissen: Erneuerbare Energien“ nachlesen. Trend 2: Mängel ausgleichen Der allgemeine Ressourcen-Mangel beherrscht auch die Baubranche. Materialmangel, Preisexplosionen und Fachkräftemangel machen Bauunternehmen und Bauleuten gleichermaßen zu schaffen. Die daraus resultierenden finanziellen Engpässe müssen ausgeglichen werden. Ein Weg ist die Effizienzsteigerung im Arbeitsalltag. Deshalb optimieren Bauunternehmen zusehends ihre internen Prozesse mithilfe der Digitalisierung und innovativer Technologien für die Bauplanung, das Personalmanagement oder die Baustellendokumentation. Alles, was den Baustellenalltag vereinfacht, ist 2023 herzlich willkommen. Trend 3: Bauwerke begrünen Ebenfalls im Sinne der Nachhaltigkeit steht der nächste große Trend: die Bauwerksbegrünung. Vor allem in Städten stellen Hitzewellen, Dürren, Starkregen und Luftverschmutzung eine gigantische Herausforderung dar, die sich durch Grünflächen bewältigen oder zumindest abmildern ließen. Denn Metropolen leiden unter dem sogenannten Wärmeinseleffekt – das bedeutet deutlich höhere Temperaturen in der Stadt als im Umland. Mehr Hitzetage und -nächte und längere Hitzeperioden sind mittlerweile ein ernstes Sicherheits- und Gesundheitsrisiko für viele Stadtbewohner. Doch Grünflächenaufbau, der Abhilfe schaffen würde, ist wegen des beschränkten Platzangebots auf herkömmlichem Weg nicht mehr möglich. Begrünte Dächer und Fassaden sind ein Lösungsweg, der die Gebäude dazu auch noch optisch aufwertet. Die Begrünung von Dächern und Fassaden steigert den Anteil an Grünflächen auf kleinstem Stadtraum und verbessert so das Klima nachhaltig. Auch außerhalb der Städte ist eine Bauwerksbegrünung sinnvoll: Sie integriert das Haus optisch stärker in die umgebende Natur und gleicht die Versiegelung des Bodens durch die Immobilie teilweise wieder aus. Trend 4: Modulares Bauen und vorgefertigte Bauteile Vorgefertigte Bauteile sparen Arbeitszeit und wirken damit vor allem dem Fachkräftemangel entgegen. Fast alle Gebäudeteile lassen sich mittlerweile in der Fabrik fertigen und müssen dann nur noch vor Ort installiert oder verbaut werden. Modulares Bauen beschleunigt so Prozesse und sorgt dafür, dass sich Abläufe besser planen lassen. Zudem sind die Baumaßnahmen weitestgehend wetterunabhängig. Häuser und Wohnungen stehen mit dieser Baumethode wieder schneller zur Verfügung. Trend 5: Langfristige Planung Ein Hausbau ist ein Projekt fürs Leben. Oder sollte es laut derzeitigem Bautrend jedenfalls sein. Wer 2023 klug baut, denkt bei der Planung an alle Eventualitäten und vor allem ans Älterwerden. Altersgerechtes Bauen mit zukunftsfähigen Technologien spielt eine immer größere Rolle. Der klassische Bungalow rückt damit wieder vermehrt in den Blick der Bauleute, denn er bietet Leben auf einer Ebene ohne Treppen. Das unschlagbare offene Wohnfeeling durch den direkten Zugang zum Außenbereich wird vom Trend zu vielen großen Fensterflächen noch befeuert. Die Wohnräume bekommen Loft-Charakter, das Haus integriert sich perfekt in die natürliche Umgebung. Bauleute, die auf mehrgeschossiges Wohnen nicht verzichten wollen oder können, beziehen nun oft die Möglichkeit des späteren Wohnens auf einer Ebene mit ein. Das bedeutet, Du planst das Erdgeschoss von vorneherein so, dass Du es im Alter ausschließlich nutzen und nur auf der unteren Ebene wohnen kannst. Konkret heißt das: Ein Bad im Erdgeschoss ist vorhanden, die Türrahmen sind breiter, schwellenlose Fußböden erleichtern das altersgerechte Wohnen und den Einsatz von Haushaltshelfern wie Saugrobotern. Ab Stunde null wird das Haus barrierearm oder barrierefrei gestaltet. Auch das Homeoffice wird jetzt für den Bedarfsfall standardmäßig miteingeplant. Kostenintensive spätere Umbauten bei mehrgeschossigen Immobilien kannst Du auch vermeiden, indem Du von vornherein den Platz für Treppenlifte oder Miniaufzüge einplanst. Trend 6: Smarthome weiter auf dem Vormarsch Zusätzlich wird das Haus 2023 technisch weiter aufgerüstet. Kluge Bauleute wirken der Energiekrise der Zukunft jetzt schon entgegen und denken an Energiesparen und Nachhaltigkeit, indem sie neben energiesparenden Heiz- und Kühltechnologien beispielsweise Smarthome-Lösungen zur Beschattung und Beleuchtung einsetzen. Trend 7: Bauen ohne Schnörkel Die neue Funktionalität des Hauses verändert auch sein Erscheinungsbild. Wo Energiesparen und maximale Raumausnutzung im Vordergrund stehen, ist kein Platz mehr für zierende, aber raumintensive Erker, Giebel oder Dachüberstände. Die neuen Häuser sind rechteckig oder würfelförmig, ohne Schnörkel oder Zierformen. Der Trend geht eindeutig zu Klarheit und Minimalismus, zu kubischen Häusern mit wenig Dachneigung, die dem Obergeschoss mehr Raum geben. Denn steile Giebel sind zwar wunderschön, bedeuten aber gleichzeitig extreme Dachschrägen und weniger Platz. Intelligente, raumeffiziente Planung nutzt die vorhandene Fläche optimal aus und reduziert die ohnehin gestiegenen Baukosten wieder ein wenig. Das Wohnen in modernen Häusern muss dabei nicht karg und ungemütlich sein: Bodentiefe Fenster beleben die Fassade und machen puristische Häuser hell und wohnlich. Daneben existieren viele Möglichkeiten, einem gradlinigen Haus den bevorzugten Look zu verleihen: Mit einem kleinen kostengünstigen Vordach und Säulen erzeugst Du trotz kubischer Form einen südländischen Villa-Charme. Mit geraden Linien, großen Fensterflächen und starken Kontrasten wird Deine Immobilie zur modernen Architektenvilla. Holz oder andere Materialien im Mix mit Putz oder Klinker beleben die Fassade und lassen gerade Formen dynamischer erscheinen. Hier noch einmal alle Trends auf einen Blick Nachhaltiges Bauen mit Blick auf Energieeffizienz. Ausgleich des Ressourcenmangels durch Effizienzsteigerung im Baualltag. Bauwerksbegrünung zur Verbesserung des Klimas. Vorfertigung von Bauteilen zur Beschleunigung des Bauprozesses. Bauplanung mit Hinblick auf das Alter und Funktionalität. Smarthome-Lösungen sind weiter auf dem Vormarsch. Minimalistisches, puristisches Bauen für optimale Raumausnutzung.
23.02.2023 - 11:23:26
https://www.edle-bauelemente.de/die-7-wichtigsten-bautrends-in-2023/
 
 



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