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Zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben laut einer Umfrage den Eindruck, dass es die Bundesregierung zu wenig interessiert, was junge Menschen denken. Das ist das Ergebnis einer Erhebung im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes unter Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 17 Jahren. Noch schlechter ist es um das Ansehen der Kommunalpolitik bestellt. Hier haben nur 15 Prozent den Eindruck, dass sich die Lokalpolitiker für junge Menschen und deren Anliegen interessieren. Gleichzeitig gaben lediglich elf Prozent der Kinder und Jugendlichen an, dass es ausreichend Möglichkeiten für sie gibt, am Wohnort oder im Stadtteil Einfluss zu nehmen oder sich politisch zu engagieren. Die Umfrage zeigt auch, dass es bei Kindern und Jugendlichen ein großes Informationsdefizit bei den Themen Mitbestimmung und Beteiligung gibt. Das Interesse am politischen Engagement steigt mit zunehmendem Alter der Kinder und Jugendlichen, allerdings  nur bis zum Alter von 15 Jahren. Danach ist ein Bruch zu verzeichnen. "Die Politik muss auf allen Ebenen alles daran setzen, das fehlende Vertrauen der Kinder und Jugendlichen herzustellen. Dieser Aufgabe müssen sich Parteien, Parlamente, Regierungen und Verwaltungen gleichermaßen stellen", betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes. Liebe Leute, dies hat nichts mit “fehlendem Vertrauen” zu tun, sondern damit, das es in einem politischen System, wo alle Entscheidungen einer anonymen  “Schattenregierung” überlassen werden, kein “Vertrauen” geben KANN. Wir leben längst in einem zentralistischem System, wo der Bürger nichts mehr entscheiden kann. Man mache sich nur einmal klar, dass der Euro durch keine poltische Entscheidung  eingeführt wurde, sondern er wurde europaweit “bestimmt”, was uns bislang die Hälfte unseres Volks-Vermögens kostete. Das heißt die Völker sind die Dummen und lassen sich quasi von einer Oligarchie der Mächtigen täglich verarschen.
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21.03.2013 - 09:30:00
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http://weltereignisse.blogspot.com/2013/03/kinder-und-jugendliche-fuhlen-sich-vo ...
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Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat der EU vorgeworfen, sie habe sich in der Zypern-Krise "wie der Elefant im Porzellanladen" verhalten . In einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte Medwedew am Mittwoch in Moskau, "alle Fehler, die gemacht werden konnten, wurden gemacht, einschließlich der Untergrabung des Vertrauens in die Finanzinstitute als ganzes, nicht nur der zyprischen". Die Gespräche über die Rettung Zyperns hätten "mit allen interessierten Seiten" geführt werden müssen, sagte Medwedew, statt sich hinter der Formulierung zu verstecken, "dass Zypern diese Gespräche mit der Europäischen Union und nicht mit jemandem anderen" führen solle. Auf die Frage der Zeitung, ob dies die künftigen Beziehungen zwischen Russland und der EU belasten werde, antwortete Medwedew, dazu müsse man sehen, welche Lösung nun gefunden werde. Die derzeitige Situation könne zum Auslöser mehrerer "neuer lokaler  Finanzkrisen" werden. Er hoffe, dass eine Lösung gefunden werde, die Zypern hilft "und unsere Beziehungen zur EU nicht zerstört". Die Entscheidung der Eurogruppe werde auf jeden Fall negative Folgen haben, sagte Medwedew, "jetzt geht es nur noch darum, sie zu minimieren". Der ursprüngliche Plan der Eurogruppe für eine Zwangsabgabe auf Sparguthaben habe einen "offen enteignenden, konfiskatorischen Charakter", sagte Medwedew. "Ich kann sie mit nichts anderem vergleichen als mit einigen Entscheidungen, die in einer bestimmten Zeit von der Sowjetmacht getroffen worden sind, die die Bevölkerung ohne große Umstände zu machen beraubt hat. Aber wir sind im 21. Jahrhundert unter den Bedingungen einer globalen Marktwirtschaft." Das Recht auf Eigentum und die Grundregeln des Bankensystems müssten beachtet werden, sagte der russische Ministerpräsident. Durch die Entscheidung der EU sei die Arbeit aller Banken in Zypern blockiert worden, "darunter auch solcher mit russischer Beteiligung, die  absolut keine Probleme mit ihren Bilanzen haben und gesund  sind". Wenn die Blockade aller laufenden Operationen dieser Banken nicht bald aufgehoben werde, "dann drohen sehr große Verluste". Medwedew sagte, es werde deshalb sicher "eine große Zahl von Klagen gegen die Republik Zypern und andere an dieser Entscheidung beteiligte Personen geben".
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20.03.2013 - 17:25:00
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http://weltereignisse.blogspot.com/2013/03/medwedew-eu-verhalt-sich-wie-im.html
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Der Chef der Linkspartei, Bernd Riexinger, sieht die europäische Krisenpolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Ende: Mit der Ablehnung einer Zwangsabgabe zur Rettung zyprischer Banken durch das Parlament in Nikosia sei "Merkels Politik der Angst gescheitert", sagte Riexinger gegenüber der Tageszeitung "Neues Deutschland". "Wenn das Nein von Nikosia nicht der Anfang vom Ende der Euro-Zone werden soll, dann müssen an die Stelle der merkelistischen Erpressungsroutinen Vertrauen und Besonnenheit treten", erklärte Riexinger. Er forderte die Einberufung einer "europäischen Schuldenkonferenz, auf der über neue Wege aus der Schuldenkrise beraten wird. Das Zypern-Paket war ein gewaltiger Fehler. Erstens wurde mit der Zwangsabgabe durch einen Federstrich Vertrauen in den Euro zerstört", so Riexinger. "Kein Kleinsparer kann sich mehr sicher sein, dass die EU nicht morgen die Banken mit seinen Ersparnissen retten will. Zweitens ist durch die  Zwangsabgabe praktisch der ganze ESM beerdigt." Wenn künftig eine Regierung auch nur in den Verdacht komme, über Gelder aus dem ESM zu verhandeln, würden die Bürger die Banken stürmen und ihre Sparkonten abräumen, fürchtet der Linken-Chef. "Und drittens wissen jetzt alle, dass die EZB ein Kaiser ohne Kleider ist. Asmussen hat in Brüssel gedroht, Zypern hat sich widersetzt, und die Welt ist trotzdem nicht untergegangen", sagte Riexinger im Gespräch mit der Zeitung.
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20.03.2013 - 16:30:00
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http://weltereignisse.blogspot.com/2013/03/riexinger-merkels-politik-der-angst.h ...
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Diese Seite wurde nicht erst seit Dezember vorigen Jahres zum Teil gehackt, zum Teil wurden auch diverse “dubiose” Versuche unternommen, die Beiträge zu spammen oder ähnliches. Was ihr euch zum Teil davon versprecht, dürfte klar sein. Zumindest tendiert dieser Blog seit diesen Versuchen gen Null. Bravo! Da es aber sowieso nicht unter unserer Prämisse stand, möglichst viele Klicks zu erhalten, oder gar Werbebanner zu schalten, wäre diese Tatsache auch noch vernachlässigbar. Die Arbeit, die hinter so einem Blog steht, ist es allerdings nicht. Und daher wird diese Seite auch früher oder später geschlossen.  Ich würde eher sagen früher als später, da unsere Domain schon “verdorben” zu sein scheint. In diesem Sinne.    
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20.03.2013 - 15:39:00
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http://weltereignisse.blogspot.com/2013/03/in-eigener-sache.html
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Die Linke muss laut Oskar Lafontaine auf ihre politischen Alleinstellungsmerkmale pochen, um sich im Bundestagswahlkampf erfolgreich zu behaupten. Das fordert der frühere Linkspartei-Vorsitzende in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung "Junge Welt". Auf keinen Fall dürfe die Linke "zu einem weiteren Flügel der Einheitspartei" aus CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen werden. Im Unterschied zu den vier anderen Parteien im Bundestag befürworte nur Die Linke "eine Wirtschaftsordnung, in der jedem der volle Ertrag seiner Arbeit zukommt", so Lafontaine. "Diese Wirtschaftsverfassung führt zu demokratischen Belegschaftsunternehmen und nicht zu autoritären Wirtschaftsstrukturen mit Leiharbeit, Werkverträgen, Niedriglöhnen und Minijobs. Sie führt zu einer friedlichen Außenpolitik, die sich Rohstoffe durch Handel und nicht durch Menschenrechtskriege sichert." CDU/CSU, SPD, FDP oder Grüne "treten mal mehr, mal weniger für die Interessen der Banken  und Großkonzerne ein. Sie bejahen ohne Einschränkung eine Wirtschaftsordnung, in der die ungleiche Reichtums-, Vermögens- und Machtverteilung dadurch zu Stande kommt, dass eine Minderheit die Mehrheit für sich arbeiten lässt und dieser Mehrheit den ihr in Form von Löhnen und Belegschaftsanteilen zustehenden vollen Ertrag ihrer Arbeit vorenthält," so Lafontaine weiter. Gleichwohl werde in den kommenden Monaten in Deutschland eine "Komödie aufgeführt", prognostiziert Lafontaine. "Das Stück heißt Lagerwahlkampf. Die Hauptdarsteller sind Angela Merkel und Peer Steinbrück. In den Nebenrollen sehen wir Horst Seehofer, Sigmar Gabriel, Philipp Rösler, Jürgen Trittin und das übrige Führungspersonal von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen. Für die Linke ist in dieser Revue eigentlich kein Auftritt vorgesehen. Mit Hilfe des Verfassungsschutzes, der Konzernmedien und der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wird alles versucht, die unbequeme Partei vom Laufsteg des Kapitalismus zu vertreiben."
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20.03.2013 - 11:50:00
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http://weltereignisse.blogspot.com/2013/03/linke-muss-auf-alleinstellungsmerkmal ...
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Die Pläne der schwarz-gelben Regierungskoalition zur Begrenzung der Manager-Gehälter stoßen bei den Gewerkschaften auf Kritik. "Das ist eine politische Mogelpackung, die effektives Handeln nur vortäuschen soll", sagte Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie, Energie, dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". Die Union will noch vor der Sommerpause einen Gesetzentwurf vorlegen, nach dem nicht mehr der Aufsichtsrat, sondern die Hauptversammlung eines Unternehmens über die Höhe von Bezügen und Boni jedes einzelnen Managers abstimmen soll. Bis vor kurzem habe die Politik noch Gehälter mit erfolgsorientierten Boni nach angelsächsischem Vorbild gefordert. "Es ist zynisch und lächerlich, wenn die gleichen politischen Kräfte heute anprangern, was sie gestern verlangt haben", so Vassiliadis. Wichtiger sei eine Debatte über die richtigen Kriterien einer nachhaltigen Unternehmensführung, um Gehaltsexzesse zu vermeiden. "Die Entscheidung über die Höhe der Manager-Vergütungen muss der Aufsichtsrat treffen", sagte IG-Metall-Chef Berthold Huber. In diesem Kontrollgremium sitzen auch Arbeitnehmervertreter. Bestimmten allein die Aktionäre, wären nur kurzfristige Ziele wie Aktienkurse und schnelle Unternehmensgewinne Basis der Entscheidung, so Huber: "Die Interessen der Mitarbeiter und nachhaltige Kriterien wie Beschäftigung oder Kundenzufriedenheit bleiben dann auf der Strecke."
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17.03.2013 - 07:00:00
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http://weltereignisse.blogspot.com/2013/03/gewerkschaften-kritisieren.html
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Eine Mehrheit der Deutschen hält Manager für überbezahlt und deren Handeln als sozial verantwortungslos. Das ergab eine Emnid-Umfrage für den Sender N24. 67 Prozent der Befragten waren darin für eine gesetzlich festgelegte Gehaltsobergrenze. Weitere 33 Prozent wollen die Gehälter von Aktionären und Vorständen festlegen lassen. Vor allem Manager von Großkonzernen stehen gesellschaftlich schlecht da. So glauben 92 Prozent der Befragten, Manager seien vor allem auf kurzfristige Gewinnmaximierung aus und würden ihre Angestellten kaum an den Gewinnen des Unternehmens beteiligen (75 Prozent). Manager von mittelständischen Firmen hingegen bewerteten die Teilnehmer der Umfrage etwas besser. So beschuldigen nur 18 Prozent der Befragten Manager der kurzfristigen Gewinnmaximierung und nur 34 Prozent sagen aus, mittelständische Manager beteiligten ihre Angestellten nicht ausreichend an den Gewinnen.
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14.03.2013 - 18:20:00
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http://weltereignisse.blogspot.com/2013/03/deutsche-halten-manager-fur-uberbezah ...
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Fünf Millionen Euro Jahreseinkommen sind eine wichtige Orientierungsgröße für die Vorstandsvorsitzenden führender deutscher Konzerne: Jeder zweite von ihnen schafft es regelmäßig über diese Hürde, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine Auswertung der bereits vorliegenden Geschäftsberichte von 20 Dax-Konzernen. Im Durchschnitt verdienten die Vorstandschefs der Dax-Konzerne demnach 5,57 Millionen Euro, ein Jahr zuvor lag ihr Gehalt nur knapp darüber. Nach einer Analyse des Vergütungsberaters Heinz Evers für das "Handelsblatt" setzen sich die Jahresvergütungen inzwischen neben dem Fixgehalt aus bis zu fünf Variablen zusammen. Der Kosmetikkonzern Beiersdorf etwa listet Ebit-, Sales- und persönliche Boni auf, aufgeteilt in kurz- und langfristige Vergütungen. Dazu gibt es eine Wertbeteiligung am Unternehmen in drei verschiedenen Kategorien: Base, Covered oder Matching Virtual Units. Für Aktionäre und selbst Aufsichtsräte ist  das kaum noch verständlich. Der Experte Evers vermutet hinter solchen Konstruktionen "risikodämpfende Systeme, die irgendwie immer einen Ausgleich schaffen". Sinkt ein Bonus, steigt eine Tantieme an anderer Stelle. "Diese Tendenz" hält er "für gefährlich", weil es die Vergütungen der Manager stabilisiert und damit vom Geschäftserfolg abkoppelt. Dabei sollten gerade die Erfolgsbeteiligungen ein Leistungsmaßstab für gute Arbeit sein. Bedenklich ist auch der seit einigen Jahren andauernde Trend, die Grundvergütung anzuheben. Es ist noch nicht lange her, da galt eine halbe Million Euro Fixum als Schallmauer. Inzwischen liegt der Durchschnitt bei 1,34 Millionen Euro – Tendenz steigend. Mehrere Dax-Vorstände wie Daimler-Chef Dieter Zetsche oder Siemens-Chef Peter Löscher haben zwei Millionen Euro in der Tasche – egal, wie das Geschäftsjahr läuft.
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14.03.2013 - 17:30:00
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http://weltereignisse.blogspot.com/2013/03/dax-chefs-kassierten-2012-im.html
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Hinzugefügt am 15.05.2024 - 10:32:45
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