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MagentaTV MegaStream: Internet-Fernsehen und 5 Streamingdienste in einem Paket
Mit dem neuen MagentaTV MegaStream bündelt die Telekom jetzt alle beliebten Streamingdienste in einem Tarif. Apple TV+ bietet Serien und Filme als auch Dokumentationen sowie Kinder- und Familienunterhaltung. Apple TV+ punktet auch mit starbesetzten Apple-Originalfilmen. Am 22. November hat bei Apple TV+ beispielsweise Steve McQueens Film Blitz weltweit Premiere.
Neben Apple TV+ sowie dem Telekom-Streamingangebot MagentaTV+ sind im neuen MegaStream-Tarif die Pakete Disney+ Standard, Netflix Standard sowie RTL+ Premium enthalten.
MagentaTV MegaStream: 6 Gratismonate und Sparpreis für Neukunden
Bei Buchung des neuen MagentaTV MegaStream im Aktionszeitraum vom 12. November 2024 bis 3. Februar 2025 profitieren Neukunden von einem besonderen Sparvorteil. Die ersten sechs Monate sind gratis, zudem gilt vom 7. bis 24 Monat der reduzierte Aktionspreis von 25 Euro monatlich. Erst ab dem 25. Monat fällt der reguläre monatliche Preis von 30 Euro an.
Der neue MagentaTV MegaStream-Tarif lässt sich zu einem Telekom MagentaZuhause-Internettarif S, M, L und XL hinzubuchen. Zu einem späteren Zeitpunkt soll sich das neue MegaStream-Paket auch mit einem Glasfasertarif der Telekom kombinieren lassen. Tipp: Bei Buchung eines Telekom-Tarifs über Verivox können Sie sich einen zusätzlichen Verivox-Cashback sichern.
MagentaTV MegaStream auch ohne Telekom-Internetanschluss erhältlich
Das Angebot MagentaTV ist auch mit anderen Internetanbietern nutzbar. Somit binden sich Kunden nicht zwingend an einen Telekom-Internetanschluss, wenn sie MagentaTV buchen möchten. In den ersten 6 Monaten ist MagentaTV MegaStream kostenlos nutzbar. Ab dem 7. Monat berechnet die Telekom den Sparpreis von 25 Euro pro Monat, erst ab dem 25. Monat fällt der reguläre Preis von monatlich 30 Euro an.Geschenk an MegaStream-Bestandskunden: Apple TV+ 6 Monate lang kostenlos
Im Aktionszeitraum vom 12. November 2024 bis 3. Februar 2025 können sich MagentaTV-Bestandskunden mit dem bisherigen MagentaTV MegaStream-Tarif 6 Monate lang kostenlos sichern. Die Option kann über das Telekom-Treueprogramm Magenta Moments in der MeinMagenta-App hinzugebucht werden. Das geschenkte Apple TV+ endet laut Telekom nach sechs Monaten automatisch, eine Kündigung sei nicht erforderlich.
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12.11.2024 - 16:54:00
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https://www.verivox.de/internet/nachrichten/magentatv-megastream-apple-tv-jetzt- ...
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88 Prozent wissen nicht, was Wero ist
Nur 12,2 Prozent der Befragten konnten aus fünf vorgegebenen Antwortmöglichkeiten die richtige auswählen und wussten, dass es sich bei Wero um einen Zahlungsdienst handelt, mit dem sich Nutzer gegenseitig Geld senden und in Zukunft auch bezahlen können. "Seit der Markteinführung Anfang Juli hat Wero bei der großen Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher noch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nur jeder Achte kann mit dem Namen etwas anfangen", sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH.
Fast drei von vier Befragten (72,6 Prozent) haben noch nie von Wero gehört. Jedem Zehnten (9,7 Prozent) kommt zwar der Name bekannt vor, aber die Befragten konnten diesen nicht zuordnen. Insgesamt 5,5 Prozent haben eine falsche Antwort ausgewählt und hielten Wero entweder für eine App zum Handeln mit Währungen, eine Geldanlage-App, eine Kreditkarte aus Holz oder einen Legitimierungsdienst.
Fast niemand hat Wero schon genutzt
Verfügbar ist Wero in Deutschland bislang für Kundinnen und Kunden der Sparkassen, der Volks- und Raiffeisenbanken sowie einiger PSD- und Sparda-Banken. Die Postbank soll bald folgen, der ursprünglich für den Spätsommer und dann für Ende Oktober angekündigte Starttermin steht aber noch aus. Wer ein Girokonto bei einer der teilnehmenden Banken hat, kann dieses für Wero freischalten und anderen Nutzern dann per Echtzeit-Überweisung (Instant Payment) über das Smartphone Geld senden.
Bislang ist die Resonanz bei den Verbrauchern überschaubar: Von insgesamt 1.000 Befragten in der Verivox-Studie haben 22 Wero bereits genutzt. Das entspricht einem Anteil von 2,2 Prozent. Insgesamt gibt es bei den Sparkassen rund 36 Millionen private Girokonten. Die deutschen Genossenschaftsbanken betreuen nach eigenen Angaben gut 30 Millionen Kunden.
"In der aktuellen Ausbaustufe bietet Wero nur die Geldsende-Funktion und damit nahezu keinen Mehrwert gegenüber der Konkurrenz", sagt Oliver Maier. "Geld senden können sich Nutzer mit Paypal schon seit vielen Jahren – und das ohne die Einschränkung, dass Zahlungssender und -empfänger dafür jeweils ein Konto bei einer bestimmten Bank benötigen und dieses auch schon für einen noch weitgehend unbekannten Zahlungsdienst freigeschaltet sein muss."
Zwischen Vision und Wirklichkeit klafft eine Lücke
Hinter Wero steht die European Payment Initiative (EPI), ein Zusammenschluss europäischer Banken. Sie will mit Wero langfristig eine eigenständige europäische Bezahllösung im Markt etablieren, mit der sich Verbraucher in Zukunft nicht nur gegenseitig Geld senden, sondern auch im Internet und an der Ladenkasse bezahlen können.
Bislang existieren im europäischen Zahlungsverkehr zahlreiche nationale Bezahlverfahren nebeneinander, die aber im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr und bei Online-Zahlungen auf außereuropäische Anbieter angewiesen sind. Mit der deutschen Girocard etwa können Verbraucher nur deshalb im Ausland bezahlen, weil die Karten dafür mit einer Zusatzfunktion, einem sogenannten Co-Badge, ausgerüstet sind, den einer der beiden großen US-Anbieter Mastercard oder Visa bereitstellen. Beim Bezahlen von Online-Einkäufen dominiert mit Paypal ebenfalls ein amerikanisches Tech-Unternehmen den Markt.
"Ein eigenes europäisches Bezahlverfahren, das sowohl grenzüberschreitend als auch online wie offline funktioniert, wäre ein großer Fortschritt und würde Europa von amerikanischen oder asiatischen Zahlungsanbietern unabhängiger machen", sagt Oliver Maier. "Nach heutigem Stand ist Wero davon aber noch weit entfernt. Zwischen Vision und Wirklichkeit klafft noch eine große Lücke."
Mehrheit glaubt nicht an einen nachhaltigen Erfolg
Die Mehrheit der Befragten in der Verivox-Umfrage ist skeptisch, dass es den europäischen Banken gelingt, diese Lücke künftig zu schließen und mit Wero ein ernsthaftes Gegengewicht zu den großen US-Zahlungsanbietern im Markt zu etablieren. Vier von zehn Befragten (39,3 Prozent) können sich vorstellen, dass Wero den bislang übermächtigen US-Anbietern wie Paypal ernsthaft Konkurrenz machen kann. 60,7 Prozent der Befragten glauben nicht daran.
Noch am besten schätzen die jüngeren Befragten das Marktpotenzial von Wero ein: Unter den 18- bis 29-Jährigen sieht eine knappe Mehrheit von 50,9 Prozent gute Chancen, dass Wero sich nachhaltig einen festen Platz neben Konkurrenten wie Paypal und Co. erobern kann.
Echter Kundennutzen ist erfolgsentscheidend
Dass es bei einem ausreichend großen Kundennutzen möglich ist, einen neuen Zahlungsdienst im Markt zu positionieren, beweist die Schweiz. Dort nutzen inzwischen rund 60 Prozent aller Verbraucherinnen und Verbraucher regelmäßig den Dienst Twint, um sich gegenseitig Geld zu schicken, mit ihrem Smartphone an der Ladenkasse oder in der Tiefgarage zu bezahlen, für wohltätige Zwecke Geld zu spenden oder den eigenen Online-Einkauf zu begleichen.
"Erfolgsentscheidend wird auch für Wero am Ende sein, ob es den beteiligten Banken gelingt, das Produkt schnell genug zu einer vollumfänglichen Bezahllösung auszubauen, die ihren Anwendern im Alltag einen spürbaren Nutzen bietet", sagt Oliver Maier. "Dafür müssen möglichst bald weitere Banken mitmachen und Wero muss um weitere Bezahlfunktionen erweitert werden."
Methodik
Im Auftrag von Verivox hat das Meinungsforschungsinstitut Innofact im Oktober 2024 insgesamt 1.000 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren befragt. Die Befragten entstammen einem ISO-zertifizierten Online-Panel mit rund 500.000 Teilnehmenden. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit.
Gefragt wurde:
Im Sommer 2024 kam ein neues Finanzprodukt namens Wero auf den Markt. Worum handelt es sich dabei?
Haben Sie Wero selbst bereits ausprobiert?
Die europäischen Banken wollen mit dem Zahlungsdienst Wero unter anderem dem amerikanischen Bezahldienst Paypal Konkurrenz machen. Denken Sie, dass das gelingen kann?
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12.11.2024 - 07:07:00
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https://www.verivox.de/girokonto/nachrichten/schleppender-start-fuer-wero-nur-je ...
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Hinzugefügt am 15.05.2024 - 10:32:45
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