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/template/media/country/de.gif Presseportal.de - RSS Feed - Audio RSS
Presseportal - Deutschlands umfassende Datenbank für Presseinformationen in Text, Bild, Ton und Video - ein Service der dpa-Tochter news aktuell de-de news aktuell GmbH. RSS Feed für die Kategorie "Audio".
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Hinzugefügt am 29.05.2010 - 20:31:52
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TV-Tipp: "Kampf der Realitystars 2025"- 22 Promis kämpfen wieder um den begehrten Titel
TV-Tipp: "Kampf der Realitystars 2025"- 22 Promis kämpfen wieder um den begehrten Titel: München (ots) - Anmoderationsvorschlag: Es geht wieder los! Bei RTLZWEI treten (ab 07. Mai) wieder 22 Stars aus TV, Film, Social Media und Boulevardpresse gegeneinander an, um sich den Titel "Realitystar 2025" und im Bestfall 50.000 Euro Siegprämie zu sichern. Mit am Start sind unter anderem Martin Semmelrogge, Anouschka Renzi, Ailton, Annina Semmelhaack, Giuliana Farfalla und viele weitere. Und durch die Show führt diesmal keine geringere als die Talk Show-Queen Arabella Kiesbauer. Worauf wir uns beim "Kampf der Realitystars 2025" freuen können, weiß meine Kollegin Helke Michael. Sprecherin: In der neuen - mittlerweile schon sechsten - Staffel wird Moderatorin Arabella Kiesbauer durch "Die Stunde der Wahrheit" führen und bei den Realitystar- Anwärtern ganz genau nachhaken. O-Ton 1 (Arabella Kiesbauer, 7 Sek.): "Also das Talken habe ich nicht verlernt, ganz im Gegenteil. Und Lust habe ich natürlich auch, allen auf den Zahn zu fühlen." Sprecherin: Dafür behält sie die 22 Kandidaten ganz genau im Blick - egal, ob heißer Favorit oder vermeintlicher Underdog. O-Ton 2 (Arabella Kiesbauer, 14 Sek.): "Vor allen Dingen bin ich eine aufmerksame Beobachterin und greife auf, was da passiert und was gesagt wird, damit ich dann bei der 'Stunde der Wahrheit' auch meine berühmt-berüchtigten Fragen stellen kann. Favoriten habe ich keine, denn ich möchte eigentlich neutral sein." Sprecherin: Doch nicht nur bei Arabella ist die Vorfreude groß, auch die Promis freuen sich auf den Kampf am Strand in Thailand. O-Ton 3 (Anouschka Renzi, 6 Sek.): "Ja, die Vorfreude ist da, vor allem, weil es ein so wunderschöner Ort ist und es gibt zu essen und man kann hoffentlich schlafen." Sprecherin: Trotzdem geht Anouschka Renzi mit gemischten Gefühlen an den Start. O-Ton 4 (Anouschka Renzi, 9 Sek.): "Man darf nicht lesen, man darf nicht Fernsehen gucken, man darf nicht telefonieren, keine Musik hören, keine Sportsachen mitnehmen und so weiter. Ich hoffe, dass ich das schaffe." Sprecherin: Eins können die Stars und Sternchen auf jeden Fall gebrauchen: reichlich Selbstbewusstsein: O-Ton 5 (Martin Semmelrogge, 19 Sek.): "Und das bringe ich mit. Einfach mentale Stärke und versuche das entspannt und trotzdem fokussiert zu machen. Ich bin ja auch, denke ich, der Älteste. Bin aber nicht unfit. Ich weiß natürlich, dass da auch starke Gegner sind. Ich werde auch keinen unterschätzen. Aber ich gehe da mit Spaß rein." Sprecherin: Deshalb weiß Martin Semmelrogge auch jetzt schon, wie es wird. O-Ton 6 (Martin Semmelrogge, 15 Sek.): "Coolomat, geilomat. Also Leute, freut euch. Ich freue mich auf jeden Fall, ob ihr euch freut oder nicht. Oder euch erschreckt. Egal. Schaltet ein, Leute. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig werden, wenn ich dabei bin." Abmoderationsvorschlag: Neugierig geworden? Ab 7. Mai zeigen Martin Semmelrogge und 21 weitere Promis bei "Kampf der Realitystars" immer mittwochs ab 20:15 Uhr bei RTLZWEI, was sie draufhaben. Die Folgen sind auch bei RTL+ verfügbar. Pressekontakt: RTLZWEI Presse 089 - 641850 kommunikation@rtl2.de unternehmen.rtl2.de
22.04.2025 - 07:00:03
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Wo leben wir gesund: Stadt oder Land? / Kreative und digitale Ideen mildern Ärztemangel auf dem Land
Wo leben wir gesund: Stadt oder Land? / Kreative und digitale Ideen mildern Ärztemangel auf dem Land: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Ob wir auf dem Land leben oder in der Stadt, ist ein großer Unterschied. Zum Beispiel, was die medizinische Versorgung angeht. Wie sich die auf Stadt und Land unterscheidet, dazu Petra Terdenge: Sprecherin: Es fängt damit an, dass es in der Stadt mehr Arztpraxen gibt. Und sie sind besser zu erreichen, sagt Laura Patz von der Apotheken Umschau: O-Ton Laura Patz 23 sec. "In Großstädten ist die nächste Hausarztpraxis im Schnitt weniger als 500 Meter entfernt, quasi um die Ecke. Auf dem Land fährt man bis zur nächsten Praxis durchschnittlich mehr als zwei Kilometer. Auch Apotheken sind auf dem Land deutlich weiter entfernt, der Weg zu Kliniken ist länger und es fehlen dort auch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Tatsächlich gibt es aber im ländlichen Raum mehr stationäre Altenpflegeeinrichtungen." Sprecherin: Um den Ärztemangel auf dem Land zu lindern, gibt es in Brandenburg ein Modellprojekt des Fraunhofer-Zentrums für Digitale Diagnostik. Es nennt sich "Neighborhood Diagnostics": O-Ton Laura Patz 25 sec. "Da messen die Patientinnen und Patienten mit smarten Geräten etwa Blutzucker oder Blutdruckwerte und übermitteln diese über eine digitale Plattform an ihre Arztpraxis. Bei Auffälligkeiten werden sie dann in die Praxis gebeten, müssen aber nicht ständig dorthin fahren, um die Werte vor Ort checken zu lassen. Außerdem informiert die Plattform auch über weitere Behandlungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Selbsthilfegruppen und gibt eine Übersicht über Therapieangebote in der Nähe." Sprecherin: In Rheinland-Pfalz hat man sich etwas anderes überlegt: O-Ton Laura Patz 21 sec. "Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz hat quasi mobile Arztpraxen entwickelt. Das sind so weiße Transporter, die eigentlich wie eine Hausarztpraxis ausgestattet sind. Die gehen mit einer Ärztin und Fachpersonal auf Tour, wenn an einzelnen Orten mal Engpässe entstehen. Allerdings ist das nicht als Dauerlösung gedacht, sondern zur Überbrückung, wenn zum Beispiel eine Praxis schließen muss und es noch keinen Nachfolger gibt." Abmoderation: Viele denken, dass das Leben auf dem Land gesünder ist. Das stimmt aber laut Apotheken Umschau nicht automatisch, sondern hänge von vielen Faktoren ab, zum Beispiel von der Belastung durch Lärm und Schadstoffe, aber auch von Bewegung, Klimaschutz-Maßnahmen und sozialen Kontakten. Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
15.04.2025 - 02:15:00
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Beschimpfungen, Bedrohungen und körperliche Angriffe - Gewalt am Arbeitsplatz und die Folgen
Beschimpfungen, Bedrohungen und körperliche Angriffe - Gewalt am Arbeitsplatz und die Folgen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Gewalt bei der Arbeit ist vielerorts keine Seltenheit, so eine Umfrage der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, DGUV. Dabei sind vor allem das Gesundheits- und Sozialwesen betroffen. Die Gewalt reicht von Beschimpfungen und Bedrohungen bis hin zu körperlichen Angriffen. Eine Langzeitfolge kann eine PTBS, also eine Posttraumatische Belastungsstörung, sein. Was man darunter versteht und wie sich das bei Betroffenen äußert, sagt uns jetzt mein Kollege Mario Hattwig. Sprecher: Gewalt im Job können die meisten Betroffenen gut verarbeiten. Manchmal entwickelt sich aus so einer Erfahrung aber auch eine posttraumatische Belastungsstörung, kurz PTBS. O-Ton 1 (Hannah Huxholl, 18 Sek.): "Ganz besonders kritisch ist es, wenn das Gewalterreignis von einer Person bewusst herbeigeführt wurde. Also zum Beispiel ein Überfall, den eine Kassiererin erlebt oder eine Notärztin, die in der Rettungsstelle mit einem Messer attackiert wird. Oder auch eine Pflegekraft, die sexualisierter Gewalt ausgesetzt ist." Sprecher: Erklärt Hannah Huxholl, Psychologin bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, DGUV. Eine PTBS kann Wochen oder auch Monate nach dem eigentlichen Ereignis auftreten, indem Betroffene immer wieder die traumatische Situation erleben - beispielsweise durch Erinnerungen oder Albträume. Auslöser können zum Beispiel Geräusche oder Gerüche sein. O-Ton 2 (Hannah Huxholl, 18 Sek.): "Es entstehen auch Vermeidungssymptome. Das heißt, die Betroffenen weichen bestimmten Aktivitäten oder Situationen aus, versuchen das eben nicht zu erleben. Ganz häufig bleiben die Betroffenen in einem inneren Alarmzustand, können sehr schreckhaft und reizbar sein oder auch so etwas wie Schlafstörungen entwickeln. Insgesamt ist es ein sehr vielschichtiges Krankheitsbild." Sprecher: Damit es gar nicht erst zu einer PTBS kommt, müssen sich Betroffene sofort nach dem Ereignis in ihrem sozialen Netz sicher und aufgehoben fühlen. O-Ton 3 (Hannah Huxholl, 19 Sek.): "In einem Betrieb kann das zum Beispiel durch betriebliche psychologische Erstbetreuerinnen und Erstbetreuer sehr gut sichergestellt werden. Und ein weiterer Faktor ist, dass das soziale Umfeld, also auch zum Beispiel im Betrieb die Kolleginnen und Kollegen, das Geschehene nicht herunterspielen, sondern eben die Betroffenheit der Person anerkennen und auch danach handeln." Sprecher: Neben Kolleginnen, Kollegen und den Führungskräften, ist auch die gesetzliche Unfallversicherung für Betroffene da - zum Beispiel durch das Psychotherapeutenverfahren. O-Ton 4 (Hannah Huxholl, 22 Sek.): "Das stellt sicher, dass nach einem solchen Gewalterreignis die Betroffenen schnell professionelle Unterstützung bekommen. Ganz wichtig ist natürlich, der Betrieb muss den Unfall melden. Das ist verpflichtend, wenn Beschäftigte mehr als drei Tage arbeitsunfähig sind. Aber auch ohne diese drei Tage Arbeitsunfähigkeit kann eine Meldung mit dem Einverständnis der Betroffenen erfolgen." Abmoderationsvorschlag: Beschimpfungen, Bedrohungen und körperliche Angriffe können alle Beschäftigten erleben, die bei der Arbeit in Kontakt mit anderen Menschen stehen - besonders betroffen sind Mitarbeitende im Gesundheits- oder Sozialwesen. Langzeitfolge so eines Erlebnisses kann eine Posttraumatische Belastungsstörung sein, die oft erst Wochen oder Monate später auftritt. Informationen für Arbeitgebende zur Prävention von Gewalt finden Sie auf der Homepage der Kampagne #GewaltAngehen der gesetzlichen Unfallversicherung. Pressekontakt: Stefan Boltz Pressesprecher Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) presse@dguv.de 030-13001-1414
10.04.2025 - 08:52:20
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Zu Ostern backen ohne Zucker - so geht das / Küchentipps für süßes Gebäck, das ohne Zucker auskommt
Zu Ostern backen ohne Zucker - so geht das / Küchentipps für süßes Gebäck, das ohne Zucker auskommt: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Ob duftender Hefezopf oder leckere Hasenmuffins, Ostern ist ein wunderbarer Anlass, mal wieder zu backen. Da wir Ostern aber ohnehin schon so viel Zucker essen, stellt sich die Frage: Kann man auch ohne Zucker backen? Antworten zum Thema Backen mit Süßungsmitteln hat Marco Chwalek: Sprecher: Zahlreiche Süßstoffe stehen uns zur Verfügung, aber welche eignen sich fürs Backen und welche nicht? Wir haben die Frage an Tim Farin vom Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" weitergegeben: O-Ton Tim Farin: 20 sec. "Es gibt geeignete Alternativen zum Backen, zum Beispiel Erythrit, das ist weniger süß und kalorienfrei. Dann gibt es Xylit. Das hat die gleiche Süßkraft wie Haushaltszucker, aber da sind Kalorien drin. Und dann sollte man darauf achten, dass andere Süßstoffe, zum Beispiel Sucralose oder Aspartam beim Backen nicht so gut geeignet sind, da sich bei denen die Eigenschaften unter Hitze verändern." Sprecher: Übrigens, Xylit und Erythrit in Pulverform funktionieren besser als flüssige Süßstoffe. Aber kommen wir zu einer weiteren wichtigen Frage: Kann man Zucker 1:1 ersetzen? O-Ton Tim Farin: 20 sec. "Eins zu eins ist keine gute Idee, denn der Zucker ist nicht nur geeignet, um den Teig süß zu machen, sondern er ist auch zuständig für die Fluffigkeit zum Beispiel oder für die Textur von Kuchen oder Keksen. Also, das gilt es zu berücksichtigen. Und wenn wir die Rezepte dann anpassen, dann sollte man sich informieren, wie das wiederum jeweils an den Süßstoff angepasst werden kann." Sprecher: Und was kann man tun, wenn man nicht mit Süßstoff backen will, weil man ihn nicht mag oder verträgt? O-Ton Tim Farin: 19 sec. "Backen ohne Süßstoff geht auch ganz gut und zwar gibt es eine Grundlage: Man kann einfach ungefähr ein Drittel des Zuckers weglassen, den man normalerweise im Rezept vorgesehen hat. Dann kommen trotzdem gute Ergebnisse dabei raus. Und man kann außerdem auf natürliche Süße setzen, also zum Beispiel Apfelkompott oder eben auch Bananen." Abmoderation: Und mit diesen Küchentipps fürs backen wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Pressekontakt: Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.diabetes-ratgeber.net Pressekontakt Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
10.04.2025 - 04:00:00
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Salz - Wie viel ist gesund? / Was man über das Mineral wissen sollte
Salz - Wie viel ist gesund? / Was man über das Mineral wissen sollte: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Wenn ein neuer Nachbar neben uns einzieht, begrüßen wir ihn mit Brot und Salz, auf das sie nie fehlen mögen. Die meisten von uns wissen aber wenig über das Mineral, obwohl uns Salz durch jeden Tag begleitet. Marco Chwalek hat für uns nachgefragt: Sprecher: Hier eine Prise Salz an die Sauce, da ein Teelöffel voll an das Nudelwasser. Wir würzen oft mit der Maßeinheit - "pi mal Daumen". Aber wie viel Salz ist eigentlich gesund? Wir haben Tim Farin vom Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" gefragt: "Wie viel Salz pro Tag wird empfohlen?" O-Ton Tim Farin: 18 sec. "Höchstens sechs Gramm Speisesalz pro Tag, das empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Das ist ungefähr so viel wie auf einen Teelöffel passt. Aber viele Menschen hierzulande nehmen deutlich mehr zu sich und wissen das eigentlich gar nicht. Das kann daran liegen, dass sie viel Brot essen, Wurst, Käse, aber eben auch Fertiggerichte." Sprecher: Und in all diesen Lebensmitteln ist eben viel Salz enthalten. Aber warum ist zu viel Salz ungesund? O-Ton Tim Farin: 19 sec. "Zu viel Speisesalz regelmäßig, das ist durchaus riskant. Es kann Wassereinlagerungen geben. Es kann sich ein Bluthochdruck entwickeln und Risiken für Herzinfarkt und Schlaganfall, die steigen. Das Gute ist, wer schon Bluthochdruck hat, der kann durch die Umstellung der Ernährung auf salzarme Kost durchaus etwas Positives bewirken." Sprecher: Sind Salze aus dem Himalaja oder andere exotische Spezialsalze besser als Salz aus dem Meer? O-Ton Tim Farin: 18 sec. "Wenn es um die Ernährung geht, dann ist die Antwort "Nein". Denn diese Salze haben vielleicht andere Farben, fühlen sich anders an, haben eine andere Oberflächenstruktur, sind deswegen für manche Kochzwecke gut geeignet, aber chemisch sind sie eben Salze wie die anderen auch. Dann sollte man beachten, ob Jod drin ist, denn das fehlt oft bei diesen Gourmet-Salzen." Abmoderation: Der "Senioren Ratgeber" rät, die Gerichte statt mit viel Salz lieber mit Gewürzen, Kräutern oder Essig zu verfeinern. Pressekontakt: Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.senioren-ratgeber.de Pressekontakt Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
07.04.2025 - 04:05:00
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Wissen, was gesund ist? / Gesundheitskompetenz: Drei von vier Erwachsenen laut aktueller Studie überfordert
Wissen, was gesund ist? / Gesundheitskompetenz: Drei von vier Erwachsenen laut aktueller Studie überfordert: Baierbrunn (ots) - Wir leben in Zeiten einer Informationsflut, das gilt auch für das Thema Gesundheit. Doch nur wenige sind in der Lage, sich im Dickicht gesundheitsrelevanter Informationen zurechtzufinden. Dies ergab eine Studie der Technischen Universität München, die vom Wort & Bild Verlag in Auftrag gegeben wurde. Meine Kollegin Petra Terdenge spricht darüber mit Prof. Kai Kolpatzik, er ist Arzt, Gesundheitswissenschaftler und wissenschaftlicher Leiter des Verlags, in dem die Apotheken Umschau erscheint. Sprecherin: Herr Professor Kolpatzik, wissen wir noch, was gesund ist? O-Ton Kai Kolpatzik 22 sec: "Wir haben eine Studie durchgeführt zur Gesundheitskompetenz, also das Finden, Verstehen, Bewerten und Anwenden von Informationen, um Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken, die eigene Gesundheit. Da zeigt sich, dass drei von vier Menschen starke Probleme haben, auf Basis der verfügbaren Informationen gute Entscheidungen für die eigene Gesundheit, für sich oder ihre Kinder oder auch für zu pflegende Angehörige zu treffen." Welche Folgen hat das für unsere Gesundheit? O-Ton Kai Kolpatzik 29 sec: "Menschen mit einer niedrigen Gesundheitskompetenz gehen beispielsweise wesentlich häufiger zum Hausarzt, zum Facharzt, aber auch in die Notaufnahme. Sie müssen aber vor allem auch wesentlich häufiger in Krankenhäusern stationär behandelt werden, sind also behandlungsbedürftiger. Das führt dazu, dass sie wesentlich häufiger und länger abwesend sind von der Arbeit, krankgeschrieben sind zum Beispiel. Und das Ganze wiederum, wenn wir uns die Kostenseite anschauen, sind das Mehrkosten in Deutschland von etwa bis zu 24 Milliarden Euro jährlich." Sie haben auf Grundlage der Studie zehn Forderungen aufgestellt. Welche Maßnahmen sind jetzt am wichtigsten? O-Ton Kai Kolpatzik 25 sec: "Eine Forderung ist beispielsweise, dass die Gesundheitsbildung früh im Kindergarten, in der Schule bei den Kindern anfangen muss. Die Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen muss gestärkt werden und die Gesundheitsberufe beispielsweise müssen in Kommunikationstechniken geschult werden: Wie spreche ich mit Patientinnen und Patienten und Ratsuchenden, dass die Dinge verstanden werden, dass sie umgesetzt werden, sodass die Gesundheit und Lebensqualität der Ratsuchenden auch steigt." Gibt es auch Maßnahmen, die die Politik schon im Visier hat, die aber noch nicht umgesetzt sind? O-Ton Kai Kolpatzik 15 sec: "Wir sind ja gerade im politischen Wandel. Ein Gesetz, das in der letzten Legislatur liegengeblieben ist, ist beispielsweise die Einschränkung für Werbung für ungesunde Lebensmittel, die an Kinder gerichtet ist. Das müsste dringend umgesetzt werden, auch kombiniert mit einer Einschränkung des Influencer-Marketings." Vielen Dank Professor Kai Kolpatzik, Arzt und Gesundheitswissenschaftler. Diese und weitere Informationen finden Sie zum Nachlesen in einer Sonderveröffentlichung unter www.apotheken-umschau.de/impact. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
02.04.2025 - 10:00:00
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Dampfen statt rauchen? / Was wir über E-Zigaretten wissen sollten
Dampfen statt rauchen? / Was wir über E-Zigaretten wissen sollten: Baierbrunn (ots) - Anmoderation: In den letzten Jahren haben sich E-Zigaretten bei uns stark verbreitet. Besonders beliebt ist das so genannte "Vapen" bei Kindern und Jugendlichen. Warum, das sagt Ihnen Petra Terdenge: Sprecherin: Die Hersteller von E-Zigaretten haben Kinder und Jugendliche fest ins Visier genommen. Das sieht man schon an der Aufmachung der elektronischen Glimmstängel sagt Alexandra von Knobloch von der Apotheken Umschau: O-Ton Alexandra von Knobloch 22 sec. "Die E-Zigaretten sind in den letzten Jahren viel bunter, poppiger geworden, da sind Comicfiguren drauf. Die haben ganz viele Geschmacksvarianten, so dass Kinder manchmal meinen, sie haben es mit Süßigkeiten zu tun oder mit einem Spielzeug, das sie da benutzen, so werden die da drangeführt. Auch ganz wichtig, sie sind vergleichsweise billig und leicht zu haben." Sprecherin: Und es gibt auch Influencer in den sozialen Medien, die E-Zigaretten positiv darstellen, so dass Kinder es nachmachen wollen. Dabei sind die Vapes gesundheitlich weniger harmlos, als viele denken. O-Ton Alexandra von Knobloch 22 sec. "Zum Beispiel gab es im letzten Jahr eine Studie, die unter anderem nahelegt, dass E-Zigaretten möglicherweise für Herzleiden und Schlaganfall das Risiko stark erhöhen. Und, was man auf keinen Fall vernachlässigen darf, E-Zigaretten erhöhen die Wahrscheinlichkeit stark, dass man später normale Zigaretten raucht. Das heißt, sie sind eine Art Einstiegsdroge." Sprecherin: Wer als Elternteil merkt, dass der Sohn oder die Tochter vapen, sollte das Thema ansprechen. Am besten sachlich und mit Informationen über die gesundheitlichen Risiken, die Kinder und Jugendliche oft nicht kennen: O-Ton Alexandra von Knobloch 23 sec. "Man weiß, dass zum Beispiel das Thema Sucht durch das Nikotin in den Vapes viele interessiert, denn süchtig wollen die Kinder natürlich nicht werden. Und auch die Umweltaspekte, das ist ein Thema, das junge Leute bewegt. So eine Einmal-Vape, die zieht man durch und dann landet im Hausmüll jede Menge Plastik, ganz viele wertvolle Rohstoffe und die wahnsinnig schädlichen Einmalbatterien." Abmoderation: In anderen europäischen Ländern sind Einweg-E-Zigaretten übrigens bereits verboten, schreibt die Apotheken Umschau. In Belgien und Frankreich dürfen sie nicht mehr verkauft werden, England will im Sommer nachziehen. Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Unternehmenskommunikation Tel. +49(0)89 - 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
01.04.2025 - 02:15:00
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POL-DA: Südhessen: Handwerker-Fahrzeuge im Visier Krimineller / Polizei sensibilisiert und gibt Präventionshinweise
POL-DA: Südhessen: Handwerker-Fahrzeuge im Visier Krimineller / Polizei sensibilisiert und gibt Präventionshinweise: Südhessen (ots) - In den vergangenen Wochen kam es insbesondere im Bereich der Bergstraße und im Kreis Groß-Gerau vermehrt zu Diebstählen aus Fahrzeugen, speziell aus Firmenfahrzeugen von Handwerksbetrieben. Die Täter haben es hierbei auf hochwertige Werkzeuge und Geräte abgesehen und brachen die Fahrzeuge auf, indem sie das Blech aufschnitten. Werkzeuge, Geräte und Ausrüstungen haben oft hohe Werte. Einbruchschäden und der Verlust von Arbeitsmaterialien verursachen erhebliche finanzielle Einbußen und Verzögerungen. Vor diesem Hintergrund schützen Sie Ihr Transportfahrzeug wie folgt: - Stellen Sie Ihr Fahrzeug an gut beleuchteten und belebten Straßen ab. - Verschließen Sie immer alle Türen und Fenster, auch bei kurzen Stopps. - Lassen Sie keine Wertsachen sichtbar im Fahrerraum liegen. - Verwenden Sie abschließbare Werkzeugkisten oder fest verbaute Staufächer. Verbinden Sie Werkzeugkoffer und Kisten ggf. mit festen Fahrzeugteilen. - Markieren Sie Ihre Geräte mit individuellen Kennzeichnungen oder Gravuren. Dies erschwert den Weiterverkauf. - Wenn möglich, registrieren Sie Ihre Werkzeuge und Maschinen beim Hersteller oder bei der Polizei. - Führen Sie eine Liste samt Individualnummern aller transportierten Werkzeuge und Geräte. - Prüfen Sie Ihren Versicherungsschutz und schließen Sie ggf. eine Transportversicherung ab. - Lassen Sie Ihr Fahrzeug nie unbeaufsichtigt mit offener Ladefläche. - Achten Sie auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Ihrer Umgebung. - Sensibilisieren Sie Mitarbeiter für die Bedeutung von Diebstahlprävention. Die Kombination aus guter Planung, mechanischen Sicherungen und aufmerksamen Verhalten minimiert das Diebstahlrisiko erheblich. Die Polizei nimmt diese Vorfälle sehr ernst und ermutigt alle Betroffenen, sich bei verdächtigen Beobachtungen oder Informationen zu melden. Mehr Tipps zur Diebstahlssicherung oder auch zur Einbruchsicherung erhalten Sie auch unter www.polizei-beratung.de und https://k.polizei.hessen.de/6543743580, den Websites für polizeiliche Kriminalprävention. Hinweis an Medienvertretende: In Kürze steht Ihnen ein O-Ton von Polizeisprecherin Melanie Gruber zum Download zur Verfügung. Diesen können Sie für Ihre Berichterstattung nutzen. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Südhessen Pressestelle Klappacher Straße 145 64285 Darmstadt Melanie Gruber Telefon: 06151 / 969 - 13 130 Pressestelle (zentrale Erreichbarkeit): Telefon: 06151 / 969 - 13500 E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de
25.03.2025 - 09:46:52
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